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* [[Vaster]]: Freund von [[Tay]] und [[Baynarah]], der drei Jahre jünger als seine beiden Freunde ist.  
 
* [[Vaster]]: Freund von [[Tay]] und [[Baynarah]], der drei Jahre jünger als seine beiden Freunde ist.  
 
* [[Vorilk]]: General der [[Redoran]].
 
* [[Vorilk]]: General der [[Redoran]].
 
==Handlung==
 
===Buch I===
 
Das erste Buch spielt in einem besonders heißen Sommer des Jahres [[1Ä 675|675]] der [[Erste Ära|ersten Ära]] und besonders am Anfang eine Einleitung in die Gesamtsituation der Geschichte.
 
 
Der acht jährige Junge [[Tay]], der als kleiner Junge auf die [[Insel Gorne]] kam, spielte zusammen mit [[Baynarath]] und [[Vaster]] die Geschichte von [[Orsinium]], der einstigen Heimat der [[Ork]]s nach. [[Tay]] übernahm die Rolle des Königs der [[Ork]]s, [[Baynarath]] spielte König [[Joile]] und [[Vaster]] [[Gaiden Shinji]]. Mit Hilfe der Doppelrolle von [[Baynarath]] in Form der [[Göttin]] [[Kynareth]] wurde der König der [[Ork]]s besiegt.
 
 
[[Tay]], [[Baynarah]] und Vaster unternahmen eines Tages im Sommer einen Ausflug zu den Hügeln auf der anderen Seite der Insel [[Gorne]]. Nachdem sie einen finsteren Wald durchquerten, fanden sie hinter einem Felsvorsprung eine gewaltige Schlucht und ein Feld aus Asche. Dieses Feld erinnerte die drei an eine Szenerie der Schlacht mit verkohlten Kisten, Waffen, Tierknochen und andere verbrannte Überreste. Sie fanden ein verborgenes leicht geschwärztes Schwert, ein zerbrochenes Schild mit einem merkwürdigen Wappen und [[Vaster]] eine Kristallkugel, die den Gesang in [[Tay]]s Kopf mit neuen Noten füllte. [[Tay]] versuche von [[Vaster]] die Kugel zu bekommen, dieser weigerte sich jedoch.
 
 
Nachdem [[Baynarath]] das schwarze Feld nach weiteren Schätzen absuchte, dabei aber nichts fand, wollte sie den Heimweg antreten. [[Vaster]] war verschwunden, so dass sie und [[Tay]] alleine heimwärts gehen mussten. Was [[Baynarath]] nicht wusste war, dass [[Tay]] [[Vaster]] aus Habgier die Schlucht runter stieß, um an die Kristallkugel zu kommen.
 
 
===Buch II===
 
Das zweite Buch handelt Anfangs, nachdem [[Tay]] und [[Baynarath]] nach Hause zurückkehrten, von der Suche nach dem verschwundenen [[Vaster]] und davon, dass [[Tay]] keine Schuld wegen des erst vor kurzem begangenen Mordes fühlte.
 
 
Die Suche nach [[Vaster]] war jedoch aussichtslos, obwohl die beiden erzählten wo sie waren und auch dort gesucht wurde. Daraufhin wurden [[Tay]] und [[Baynarath]] ins Bett geschickt. Das Kindermädchen [[Edebah]] nahm währenddessen [[Tay]]s Kristallkugel an sich und summte dabei den Gesang, den [[Tay]] ständig in seinem Kopf hörte. Obwohl Tay dies bemerkte, unternahm er nichts, da er irgendwie wusste, dass sie das nur getan hat, um ihn zu beschützen.
 
 
Während den Geschichtslektion von [[Kena Gafrisi]], dem Hauslehrer von [[Baynarah]] und [[Tay]], über die heraldischen Symbole entdeckten sie das [[Wappen]] des [[Sechstes Haus|Sechsten Hauses]] und bemerkten, dass es das selbe war, welches sich auch auf dem im Feld aus Asche gefundenen Schild befand. Sie erkannten, dass es sich bei dem Aschefeld um Überreste des [[Fürstenhaus Dagoth|Fürstenhauses Dagoth]] handelt.
 
 
Die Nacht darauf beobachtete [[Baynarath]], wie [[Edebah]] Kerzen in Form eines großen Insektes, das Symbol des [[Fürstenhaus Dagoth|Fürstenhauses Dagoth]], aufstellte. Am nächsten Tag berichtete sie dies ihrem Onkel [[Trittith]], der unverzüglich das Kindermädchen von der [[Insel Gorne]] verbannte. Sie durfte sich nicht einmal von [[Tay]] verabschieden. Diesem wurde erzählt, dass sie zu ihrer Familie auf dem Festland zurückkehrte.
 
 
===Buch III===
 
Das dritte Buch spielt im [[1Ä 685|Jahr 685]], in dem [[Tay]] achtzehn Jahre alt ist. Sein Cousin und Geweihter des [[Tribunalstempel|Tempels]] [[Kalkorith]] ließ ihn für eine Weile bei sich in [[Gramfeste]] wohnen. In dieser Zeit pflegte [[Tay]] einen regen Briefkontakt mit [[Baynarath]].
 
 
In [[Gramfeste]] traf er das erste Mal ein Mädchen namens [[Acra]], die ebenfalls im [[Tribunalstempel|Tempel]] studierte, und lernte diese zu lieben. Kurz darauf begegnete er auch seinem alten Kindermädchen [[Edebah]], die [[Tay]] darüber aufklärte, dass sie ihn nur verlassen hat, weil sie vom [[Haus Indoril]] verbannt wurde. Außerdem teilte sie ihm mit, dass [[Tay]] nicht zum [[Haus Indoril]], sondern zum [[Fürstenhaus Dagoth]] gehöre und das Erbe als Oberhaupt des [[Sechste Haus|Sechsten Hauses]] antreten soll.
 
 
Nachdem [[Tay]] den Ring des [[Haus Dagoth|Hauses Dagoth]] ansteckte, den ihm [[Edebah]] gab, erdolchte er sie und legte Feuer, so dass ihr lebloser Körper verbrannte. Daraufhin floh er bevor die Wachen kamen.
 
 
===Buch IV===
 
Am Anfang von Buch IV kommt [[Tay]] nach der Ermordung von [[Edebah]] nach Hause zu [[Acra]] und erzählte dieser alles was geschehen war, auch von dem Mord an [[Vaster]]. Acra gibt sich darauf auch als Mitglied vom [[Fürstenhaus Dagoth]] zu erkennen, die den gleichen Gesang wie [[Tay]] hört, auch wenn er bei ihr leiser als bei ihm ist. Sie sagte ihm ihren richtigen Namen, [[Dagoth-Acra]] und dass sein Name in Wirklichkeit [[Dagoth-Tython]] lautet.
 
 
Ungläubig rannte [[Tay]] aus dem Haus und begegnete [[Kalkorith]], der ihn Cousin nannte. [[Tay]] erdolchte auch diesen und sprach "Ich bin nicht dein Cousin". Die Wachen bemerkten seine Tat und folgten ihm, jedoch konnte er entkommen. An einer Klippe angekommen, stürzte er sich kopfüber in den Abgrund, obwohl der Gesang versuchte ihn davon abzuhalten.
 
 
[[Baynarath]] lebte weiterhin zusammen mit ihrem Onkel [[Triffith]] auf der [[Insel Gorne]]. Während eines Spazierganges holte sie ihre Magd [[Hilima]] ein, die ihr atemlos mitteilte, dass [[Tay]] an der Küste angespült wurde.
 
 
===Buch V===
 
Die Heiler und [[Baynarath]] waren zwei Tage lang an [[Tay]]s Bett, bis das Fieber endlich nachließ und [[Tay]] seine Augen aufmachte. Nun erzählte er auch [[Baynarath]] die ganze Wahrheit, was er für schreckliche Dinge er getan hat, dass er das Erbe von [[Haus Dagoth]] sei und das der Gesang ihm sagt, dass [[Baynarath]] seine Feindin wäre. Daraufhin floh sie ungläubig aus dem Raum und ließ [[Tay]]s Zimmer abschließen.
 
 
Eine junge Frau in dem Gewand einer Tempelpriesterin legte mit einem Boot am Dock der [[Insel Gorne]] an und erkundigte sich nach [[Indoril-Tay]]. Ihr wurde mitgeteilt, dass [[Tay]] vor einigen Tagen an die Küste gespült wurde. Nachdem diese zum haus unterwegs war, stellte [[Baynarath]] ihre Tante [[Ulliah]] zur Rede, ob Tay tatsächlich von Haus Dagoth stammt und diese erklärte ihr, dass [[Tay]] eines der Kinder von Dienern [[Dagoth Ur (Gott)|Dagoth Ur]]s sei und nach dem Krieg von den anderen [[Fürstenhäuser]]n adoptiert wurde.
 
 
Da bemerkte [[Baynarath]], dass die Priesterin ihren Namen nicht genannt hat und sie Ähnlichkeiten mit [[Tay]]s Beschreibung von [[Acra]] habe. Sie rannte zusammen mit [[Ulliah]] zum Haus, wo sie dem toten Kammerdiener [[Aner]], das enthauptete Zimmermädchen [[Leryne]], die ermordete [[Hillima]] und weitere Tote fanden. An einem Bett in [[Baynarath]] Zimmer fanden sie [[Acra]], die das [[Zeichen der Rückkehr]] vollführte und verschwand.
 
 
===Buch VI===
 
Der Anfang des sechsten Buches spielt in der Gegend um die [[Festung von Indoranyon]], in der [[Kommandant Jasrat]] stationiert ist. Er leitete eine Karawane, die in südwestlicher Rüchtung vorbei am [[Aschensumpf]] und fort von der Festung führte. Diese Karawane sollte [[Waffe]]n, [[Rüstung]]en und Vorräte zur Festung bei [[Falensarano]] bringen. Hier traf seine Truppe auf zwei [[Aschländer]], die sie daraufhin durch den gefährlichen Sumpf führten.
 
 
Bei einer tiefen Spalte gaben sich die [[Aschländer]] als [[Dagoth-Tython]] und [[Dagoth-Acra]] zu erkennen. Sie töteten alle Mitglieder der Karawane und nahmen die [[Waffe]]n, [[Rüstung]]en und Vorräte für den [[Dagoth-Aufstand]] in Besitz.
 
 
[[Acra]] vollführte das [[Zeichen der Rückkehr]] und gelang so zu ihrem Zelt. Dort rief sie nach ihrer Dienerin [[Muorasa]], allerdings kam die gepanzerte Kriegerin [[Baynarah]] an ihrer Stelle.  Acra versuchte erneut das [[Zeichen der Rückkehr]] zu nutzen, jedoch ohne Wirkung, da [[Kampfmagier]] einen [[Zauber|Abwehrzauber]] gegen alle [[Magie]] ausgesprochen haben.
 
 
Die [[Schattenklinge]] [[Garuan]] befragte die gefangene [[Acra]] und sie erzählte, dass [[Tay]] auf Grund des Gesanges nicht zum Lager kommen würde, dass er von einem halben Dutzend Dunmer begleitet wird und sie versuchen werden, General [[Indoril-Triffith]] zu töten.
 
 
Bevor die Befragung weitergehen konnte, kamen Schreie aus dem [[Acra]]s Zelt. Drei Wachen waren tot und die Gefangene war entkommen. Nun versuchten [[Baynarah]] und [[Garuan]] eine Warnung an [[Triffith]] zukommen zu lassen.
 
 
===Buch VII===
 
Das siebte Buch spielt in der [[Festung Barysimayn]], in der General [[Triffith]] stationiert ist. Kommandant [[Rael]] teilte ihm mit, dass es Probleme am Osttor gäbe, da sechs [[Aschländer]] einen Kampf mit ein Dutzend Wache begonnen hat. Zwei der [[Aschländer]] wurden in dem Gefecht getötet, der Rest floh daraufhin.
 
 
Nach diesem kleinen Vorfall machte sich Triffith bereit, Genral [[Redoran-Voril]] und Berater [[Hlaalu-Nothoc]] zu empfangen, um die Pläne des [[Tribunaltempel|Tempels]] für die Reorganisation der Ländereien der [[Fürstenhäuser]] [[Morrowind (Provinz)|Morrowinds]] zu besprechen. Während [[Triffith]] sich umzog, bemerkte er, dass sich [[Tython]] in sein Zimmer geschlichen hat. Er wollte seinen früheren Onkel töten.
 
 
Jedoch kam [[Baynarah]] rechtzeitig und schaffte es, [[Tython]] durch Reden von seinem Vorhaben abzuhalten, woraufhin dieser in Richtung [[Roter Berg]] floh. Dort angekommen machte er sich bereit in die Lava zu springen. [[Baynarah]] versuchte ihn aufzuhalten, schaffte es aber nicht und [[Tython]] stürzte sich in den Tod. Zuvor lächelte er und sagte, dass zum ersten Mal der Gesang und er dasselbe wollen und dass [[Baynarah]] ihm nicht vergeben kann, jedoch versuchen soll zu vergessen.
 
 
[[Baynarah]] stieg den [[Roter Berg|Roten Berg]] voller Trauer hinab um ihren Pflichten nachzukommen. [[Dagoth-Acra]] beobachtete lächelnd den Tod von [[Tython]] und steckte sich dessen Ring mit dem Siegel des [[Haus Dagoth|Hauses Dagoth]] an, der ihm vom Finger gerutscht war.
 
 
Zum Schluss berührte [[Acra]] ihren Bauch und eine neue Strophe des vergifteten Gesanges begann - Sie war von [[Tython]] schwanger.
 
 
==Schauplätze==
 
* [[Aschensumpf]] - Buch VI
 
* [[Festung Barysimayn]] - Buch VII
 
* [[Festung von Indoranyon]] - Buch VI
 
* [[Gramfeste]] - Buch III und IV
 
* [[Insel Gorne]] - Buch I, II, IV und V
 
  
 
=Tay=
 
=Tay=

Version vom 29. Juni 2008, 13:17 Uhr

Das ist das Labor von Scharesoft, in dem neue etwas komplexere Artikel erstellt werden.


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Der vergiftete Gesang

Der vergiftete Gesang
Buch I - Buch II - Buch III - Buch IV - Buch V - Buch VI - Buch VII
Autor Bristin Xel
Art Buch
Genre Erzählung
Der vergiftete Gesang ist eine Reihe aus sieben Büchern, die von Bristin Xel geschrieben wurden.

Personen

Tay

Tay, dessen wahrer Name Dagoth-Tython lautet, kam als Kind auf die Insel Gorne.

  • Acht Jahre am Anfang der Geschichte
  • Eltern im Krieg umgekommen
  • Hört immer einen Gesang und hat Albträume
  • Fand im Feld aus Asche ein Schild mit einem vertrauten Wappen
  • Stieß seinen Freund Vaster eine Schlucht runter, um an eine Kristallkugel zu kommen.

Insel Gorne

  • Eine Insel mit vielen Adligen, die dem Fürstenhaus Indoril angehören.
  • Vegetation: Mädesüß, Petersilienblumen
  • Architektur: Weiße Kuppeln, gewundene Kopfsteinpflasterstraßen, strohbedeckte Dächer, massive bleiche Steine von Sandil-Haus (Lehrer unterrichtet hier)
  • gleichnamiges Dorf Gorne
  • Hügel auf der anderen Seite der Insel
  • Wasserfall, der hinter Farnen und großen Felsen versteckt ist
  • sonniger Fichtenhaun
  • versteckte Destille, die einige Bauern aufgestellt hatten
  • verkrüppelte Eiche in Form eines knienden Menschen
  • zusammengestürzte uraltwirkende Steinmauer
  • Dichter Wald mit Dornensträuchern und tief hängenden Ästen
  • Felsvorsprung hinter Wald, hinter dem eine gewaltige Schlucht und ein Feld aus Asche liegt -> Erinnert an eine Szenerie der Schlacht, ein abgekühlter Mahlstrom des Feuers mit verkohlten Kisten, Waffen, Tierknochen und andere verbrannte Überreste -> ein verborgenes leicht geschwärztes Schwert, ein zerbrochenes Schild mit dem Wappen von Dagoth Ur und eine Kristallkugel -> Überreste des Fürstenhauses Dagoth
  • Namensnennung 2.5
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