Kaiserliches Simulacrum

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ESO Icon justice stolen letter 001.png Der folgende Artikel bezieht sich teilweise auf Quellen, die nicht im offiziellen Kontext veröffentlicht, aber aufgrund ihrer inhaltlichen Relevanz miteinbezogen werden. Für mehr Informationen siehe auch die Hilfeseite zum Einbezug inoffizieller Texte.
Jagar Tharn

Das Kaiserliche Simulacrum (lat. Trugbild, Scheinbild) bezeichnet die zehn Jahre der Herrschaft Jagar Tharns 3Ä 389-399.[1]

Tharns Verrat und Regentschaft

Tharn, der kaiserliche Kampfmagier Uriel Septims VII., hinterging seinen Kaiser und verbannte ihn und den Anführer seiner Leibgarde ins Reich des Vergessens, während er selbst in Gestalt Uriels den Thron übernahm.

Unter seiner Regentschaft wurde die kaiserliche Zentralmacht wesentlich geschwächt. Es brachen zahlreiche Konflikte aus, teilweise nachweislich von Tharn geschürt:

Uriel Septims Biograph Rufus Hayn summiert:

Jagar Tharns Misswirtschaft und Vernachlässigung der Affären des Kaiserreichs führten zu einer stetigen Verschlechterung der Wirtschaftslage des Reiches, so dass viele unbedeutende Fürsten und Könige sich gegen die Macht des Reiches auflehnten, was starken regionalen Herrschern im Osten und Westen gestattete, sich dem offenen Krieg über Ländereien und souveräne Rechte hinzugeben.

Das Leben von Uriel Septim VII

3Ä 399 wurde Tharn vom Ewigen Champion besiegt, der den vom Kampfmagier in acht Fragmente zerbrochenen Stabes des Chaos mithilfe von Ria Silmane wieder zusammenfügte und gegen ihn einsetzte. Uriel Septim VII. wurde aus seinem Gefängnis befreit und wieder eingesetzt.[3]

Nachwirkung

Das Kaiserreich war durch die zehnjährige Usurpation vielerorten in Verruf geraten. Es folgte eine Phase der Restauration kaiserlicher Herrschaft, bei der sich Uriel Septim besonders auf die verdeckten Operationen der Klingen stützte.[4]

Noch 3Ä 427 sorgte das Gerücht, die Söhne des Kaisers seien nur unter Tharn eingeschleuste daedrische Doppelgänger, für Unruhen in der Kaiserstadt.[5] Agenten des Kaiserreichs suchten noch jahrelang nach weiteren Simulacra,[IET 1] und der Kult der Ahnenmotte verdächtigte um 3Ä 433 eine ganze Legislatur des Ältestenrates, „Simulacrum Terminatus“ zu sein, was allerdings langwierig geprüft werden musste.[IET 2]

Anmerkungen

Anmerkung: Die folgenden Referenzen finden sich nicht in den Spielen oder im offiziellem Begleitmaterial. Vergleiche auch die Hilfeseite.
  • Namensnennung 2.5
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