Shors Stein

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Artikelweiche.svg In dem Artikel Shors Stein geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Shors Stein
300px
Panorama von Shors Stein
Provinz Himmelsrand
Region Rift
Regierung Jarltum Rift
Gewerbe Bergbau
Bevölkerung
Einwohner-
schichten
Arbeiter
Sonstiges
Baustil nordischer Dorfstil
Lage
Skyrim Karte mit Provinzen.jpg
Flagge Karte.png
Lage von Shors Stein
Karte Shors Stein.jpg
Karte von Shors Stein

Shors Stein ist ein kleines Bergarbeiter-Dorf im Südosten von Himmelsrand. Es liegt im Jarltum Rift.

Geografie

Shors Stein liegt im Jarltum Rift an der Straße von Rifton nach Windhelm am Osthang der Nordwindspitze. Im Süden der Siedlung wacht die Festung Grünwall über die Straße. Im Norden steht Shors Wachturm, der einen Ausblick über die Ostmarsch ermöglicht. Im Osten liegen die Velothiberge.

Im Jahr 4Ä 201 besteht Shors Stein aus drei Häusern, die sich um die Straße nach Rifton gruppieren. Im Süden der Siedlung steht die Schmiede von Filnjar. Die Bergarbeiter wohnen in den anderen beiden Häusern. Im Zentrum des Dorfes steht die Schmelzhütte. Zu Shors Stein gehört auch die Rotbauchmine. Der Eingang dieser Eisenmine lässt sich westlich der Schmiede finden.

Geschichte

Es ist unbekannt, wann Shors Stein gegründet wurde. Erstmals erwähnt wurde es am Ende der Dritten Ära.[1]

Zu diesem Zeitpunkt versteckte sich die Nachtigall Drayven Indoril als Bergarbeiter getarnt in dem Dorf. Drayven hatte zuvor den Stab des Chaos von Barenziah gestohlen und war auf der Flucht. Jahre später wurde er dort von Dralsi, seiner unehelichen Tochter mit Barenziah, aufgespürt. In den letzten Jahren seines Lebens bildete Drayen Dralsi zur Nachtigall aus.[2]

Im Jahr 4Ä 201 entdeckte Filnjar beim Graben in den tiefsten Bereichen der Mine eine ihm unbekannte Erzart. Am nächsten Tag wimmelte es in der Mine von Frostbissspinnen.[3][4] Filnjar und Grogmar gro-Burzag wurden bei einem Angriff der Spinnen fast getötet, konnten aber entkommen. Die Wache der Siedlung konnte oder wollte den Bergleuten bei diesem Problem nicht helfen, da sie auf Grund des Bürgerkriegs nach feindlichen Soldaten Ausschau hielten. Da Filnjar Angst hatte, dass die Spinnen auf Nahrungssuche bald verlassen würden[3], beauftragte er einen Abenteurer alle Spinnen zu töten. Nachdem dieser Erfolg hatte, konnte die Rotbauchmine wieder eröffnet werden.[5]

Zeitgleich untersuchte der Alchemist Elgrim in Rifton den von Filnjar gefundenen Erzbrocken. Er stellte sich als eine Art Quecksilbererz heraus.[6]

Bevölkerung

Shors Stein hat als reines Bergbaudorf nur eine geringe Einwohnerzahl. Genaugenommen lebt im Jahr 4Ä 201 außer den Bergarbeitern und einem Schmied niemand in Shors Stein.

Der Schmied Filnjar arbeitet neben seiner Tätigkeit in der Schmiede auch selber in der Rotbauchmine. Gleichzeitig stellt er eine Art Verwalter der Siedlung dar, der sich um gemeinsame Probleme kümmert. So heuerte Filnjar einen Abenteurer an, als die Rotbauchmine von Frostbissspinnen besetzt wurde[5] oder ließ die neue entdeckte Erzart bestimmen[6].

Die Bergarbeiter sind hauptsächlich Nord, die teilweise aus anderen Teilen Himmelsrands stammen. So kommt zum Beispiel Sylgja aus der Bergbausiedlung Dunkelwasserkreuzung.[7]

Name Geschlecht Rasse Bemerkung
Filnjar Männlich Nord Schmied des Dorfes
Odfel Männlich Nord Bergarbeiter
Grogmar gro-Burzag Männlich Ork Bergarbeiter
Sylgja Weiblich Nord Bergarbeiter

Anmerkungen

  1. Der Stab des Chaos wurde vor 3Ä 389 gestohlen, da er in diesem Jahr bereits von Jagar Tharn benutzt wurde. Somit ließ sich Drayven laut Die Nachtigallen - Band II irgendwann am Ende der Dritten Ära in Shors Stein nieder.
  2. Laut Die Nachtigallen - Band II
  3. 3,0 3,1 Dialog mit Filnjar in The Elder Scrolls V: Skyrim
  4. Dialog mit Grogmar gro-Burzag in The Elder Scrolls V: Skyrim
  5. 5,0 5,1 Nebenaufgabe in The Elder Scrolls V: Skyrim
  6. 6,0 6,1 Aufgabe Eiserne Konsequenzen in The Elder Scrolls V: Skyrim
  7. Dialog mit Sylgja in The Elder Scrolls V: Skyrim
 
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