Grünschatten

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Artikelweiche.svg In dem Artikel Grünschatten geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Grünschatten
ESO Interaktiven Karte von Grünschatten - Grünschatten.png
Basis-Infos
Typ: Region
Teil von: Valenwald
Lage
Nahe Regionen
Grahtwald im Osten
Blaue Teilung im Westen
Malabal Tor im Norden
Südliche See im Süden

Grünschatten ist eine der vier großen Regionen Valenwalds. Sie nimmt den Südwesten des Landes ein und umfasst damit den Hof des Wildkönigs, Grünmark und die Schwemmküste.

In Grünschatten befinden sich neben kleineren altmerischen und bosmerischen Siedlungen, die beiden großen bosmerischen Städte Waldheim und Grünherz, sowie die altmerischen Städte Marbruk und Meereshort.

Geografie

Karte von Grünschatten aus dem Jahr 2Ä 582

Grünschatten ist die wohl ressourcenreichste und lebensfreundlichste Region Valenwalds. Sie leidet jedoch oft unter Parasitenbefall und Raubüberfällen.Quelle fehlt! Grünschatten lässt sich in drei Subregionen gliedern:

Im Norden liegt das dicht bewaldete Grünmark mit der Hafenstadt Meereshort und einem Pass nach Malabal Tor. Grünmark ist die Heimat des Ältesten.

Durch den östlich gelegenen Driladanpass ist Grünmark mit dem Hof des Wildkönigs verbunden, in dem sich, wie der Name bereits sagt, das Einflussgebiet des Wildkönigs und seine Hauptstadt Grünherz befinden. Hier liegt auch die Stadt Marbruk, die von weiten, offenen Wäldern umringt wird.[1]

Im Südwesten wiederum liegt die Schwemmküste mit der Hafenstadt Waldheim. Dieser Teil der Region ist sehr sumpfig, besonders im Schattennebelmoor und im Wurzwasserhain.

Flora und Fauna

Grünschatten ist von einer dichteren bis offeneren Waldlandschaft geprägt, die sich bis an die Küsten und Bergketten streckt. Besonders einzigartig ist der, im Südwesten der Region wachsende, Kollopibaum.

Typische Kräuter wie Wolfsauge lassen sich in Grünschatten finden. Daneben gilt die Region als Heim zweier weniger verbreiteter Pflanzen: Die Regenblume und das Nereïdenlächeln.

Die Fauna von Grünschatten ist vielseitig. Das feuchte und warme Tropenklima zieht Krokodile, Affen, Gabelböcke und Senchekatzen gleichermaßen an. Die Wälder wiederum bieten Waldmammut und Schwarzbär Schutz. Die halbüberfluteten Höhlen an der Küste (wie etwa Unterwurz und die Schlangengrotte) sind Heim von Lamien. Auch größere Wesen wie Oger und Trolle leben in den Wäldern Grünschattens.

Insektologen werden auf der Suche nach Donnerkäfer und Riesenwespen schnell fündig, freuen sich jedoch mehr über den seltenen Taukäfer. Im Unterholz kreuchen und fleuchen Skeever wie auch Eidechsen. Der uralte Wald beherbergt zudem magische Wesen wie Schlurfer, Zweiglinge, Amronal, Nereïden und Kobolde.

Wichtige Orte

Geschichte

Frühe Geschichte

Grünschatten ist bereits lange das Heim des Wildkönigs. Dieser begann sein Leben als Altmer Ostion, der den Valenwald für die Altmer bändigen sollte.[2] Nach einen langen Kampf verschmolz er mit dem Wald zum legendären Wildkönig,[3] einem Wächter und Vermittler des Waldes.

Angeblich wurde von den ersten Altmern in Grünschatten Meereshort errichtet.[4] Die Geschichte erzählt, wie Hirume, Meluuran und Eldamar die Bosmer überlisteten, um das Land für den Bau ihrer Hafenstadt zu gewinnen.[5]

Unter dem Remanischen Kaiserreich wurde Valenwald kolonialisiert. Die Kaiserlichen gründeten Waldheim als Handelsposten, um den Handel mit den Einheimischen zu erleichtern. Im Laufe der Jahre entwickelte sich Waldheim zu einem vom Kaiserreich abhängigen kleinen Königreich, bevor Schritt für Schritt der kaiserliche Einfluss zugunsten der Bosmer nachließ.

Gründung des Dominions

Mit der Gründung des Ersten Aldmeri-Dominion ging König Camoran Aeradan ein Bündnis mit den Altmern und den Khajiit ein. Viele bosmerischen Stämme besonders im Südosten von Grünschatten erkannten die Camoran-Dynastie jedoch nicht an und folgten stattdessen der Hoheit des Wildkönigs. So blieben sie im Dominion außen vor.[6]

Die Altmer wollten Grünschatten zivilisierter machen und "halfen" den Bosmer in dieser Gegend. Es wurden Wege gebaut um Handelswege zu schaffen, die das Leben hier leichter machen und die Kommunikation zwischen den Völkern des Dominions verbessert sollten.Quelle fehlt! An der Ostgrenze Grünschattens wiederum errichteten sie eine neue Stadt aus Stein, die als Symbol des neuen Bundes und der kulturellen Verbindung dienen sollte.[7] Marbruk war dabei keineswegs unumstritten. Viele Bosmer fürchteten, dass der Wald durch diesen Bau geschädigt wurde. Proteste verliefen allerdings im Sand.[8][9]

Der Thalmor errichtete in Waldheim sein Hauptquartier für die Region.[6]

Zeitalter der Helden

Im Zeitalter der Helden nahmen die letzten Überreste des Schleiererbes Einfluss auf die Geschichte der Region. Nachdem die Taten des Schleiererbes auf Auridon und in Grahtwald bereits vereitelt wurden, führte Vizevogt Pelidil die Pläne des Erbes in Grünschatten weiter.

Nach einem fehlgeschlagenen Attentat auf den Wildkönig, nahm Aranias dessen Nachfolge ein.[10] Die neue Wildkönigin schloss sich dem Bündnis des Dominions an.[11]

Währenddessen stürmten Pelidils Armeen Seite an Seite mit den Seevipern Meereshort und besetzten es. Dieser Stützpunkt und das Bündnis mit den Maormern sollte als Ausgangsbasis für die Eroberung ganz Valenwalds dienen.[12] In einem nekromantischem Ritual belebte Pelidil den toten Prinzen Naemon wieder.[13] Obwohl Meereshort kurz darauf vom Dominion zurückerobert und Pelidil getötet wurde,[14] Konnte Naemon mit dem Stab des Magnus entkommen.[15]

Der erhobene Lich Naemon wollte den Valenwald verderben und schuf so den Schattenwald.[16] Indaenir und ein Abenteurer konnten an mehreren Stellen die Dieser Naemons zurückdrängen und ihn schließlich am Valenherz selbst erschlagen.[17]

Anmerkungen

 
  • Namensnennung 2.5
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