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Oberhalb des Dorfes und gut sichtbar, wenn man an der ortsauswärtsführenden Brücke steht, befindet sich das alte [[Ödsturzhügelgrab]]. Und wer es wagt, das Abenteuer auf sich zu nehmen und es erkunden zu wollen, muss erst an einer alten Turmruine vorbei, die sich auf dem direkten Weg zum Grab befindet und von Banditen bewohnt wird.
 
Oberhalb des Dorfes und gut sichtbar, wenn man an der ortsauswärtsführenden Brücke steht, befindet sich das alte [[Ödsturzhügelgrab]]. Und wer es wagt, das Abenteuer auf sich zu nehmen und es erkunden zu wollen, muss erst an einer alten Turmruine vorbei, die sich auf dem direkten Weg zum Grab befindet und von Banditen bewohnt wird.
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Aus einem Gespräch mit der Sägemühleneigentümerin [[Gerdur]] wird schnell klar, dass es sich um ein Dorf handelt, welches mit Holz floriert. Die umliegenden Wälder sowie die Grenznähe zum anliegenden [[Fürstentum Falkenring]] legen nahe, dass hier Holz die Hautpeinnahmequelle ist, welches dann als Handelsgut dem [[Fürstentum Weißlauf]] und somit dem [[Balgruuf der Ältere|Jarl]] zur Verfügung gestellt wird.
 
Aus einem Gespräch mit der Sägemühleneigentümerin [[Gerdur]] wird schnell klar, dass es sich um ein Dorf handelt, welches mit Holz floriert. Die umliegenden Wälder sowie die Grenznähe zum anliegenden [[Fürstentum Falkenring]] legen nahe, dass hier Holz die Hautpeinnahmequelle ist, welches dann als Handelsgut dem [[Fürstentum Weißlauf]] und somit dem [[Balgruuf der Ältere|Jarl]] zur Verfügung gestellt wird.
  
 
== Architektur ==
 
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Flusswald besteht im Wesentlichen aus einfachen Holzbauten, die ein steinaufgesetztes Mauerwerk als Grundstock aufweisen, zum Teil aber auch aus Gebäuden ohne Steinfundament. Auf einer Insel im Fluss liegt die Sägemühle und am Ostufer befinden sich neben den Wohnhäusern auch die Schmiede, das Gasthaus [[Schlafender Riese]] und das [[Flusswaldhandelskontor]]. Die aus der Stadt führenden Straßen sind jeweils von einer hölzernen Wehranlage überbrückt. Im Norden Flusswalds besteht eine Steinbrücke über den [[Weißfluss]]. Die Siedlung wird von der Straße zwischen [[Weißlauf]] und [[Falkenring]] durchzogen, von welcher sich eine Straße in südlicher Richtung nach [[Helgen]] abzweigt.
 
Flusswald besteht im Wesentlichen aus einfachen Holzbauten, die ein steinaufgesetztes Mauerwerk als Grundstock aufweisen, zum Teil aber auch aus Gebäuden ohne Steinfundament. Auf einer Insel im Fluss liegt die Sägemühle und am Ostufer befinden sich neben den Wohnhäusern auch die Schmiede, das Gasthaus [[Schlafender Riese]] und das [[Flusswaldhandelskontor]]. Die aus der Stadt führenden Straßen sind jeweils von einer hölzernen Wehranlage überbrückt. Im Norden Flusswalds besteht eine Steinbrücke über den [[Weißfluss]]. Die Siedlung wird von der Straße zwischen [[Weißlauf]] und [[Falkenring]] durchzogen, von welcher sich eine Straße in südlicher Richtung nach [[Helgen]] abzweigt.
  
 
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Betritt man das kleine Holzfällerdorf Flusswald zum ersten Mal, wird einem schnell klar, dass es hier ruhig zugeht.
 
Betritt man das kleine Holzfällerdorf Flusswald zum ersten Mal, wird einem schnell klar, dass es hier ruhig zugeht.
 
Aus Richtung [[Helgen]] kommend trifft man wohl als Erstes auf [[Hilde]], die Mutter des Barden Sven<ref name="Gespräch1">Vergl. TES V: Skyrim, Gespräch zwischen Sven und Hilde.</ref>, sowie auf [[Sven]] selbst, der in der Taverne [[Schlafender Riese]] tätig ist.
 
Aus Richtung [[Helgen]] kommend trifft man wohl als Erstes auf [[Hilde]], die Mutter des Barden Sven<ref name="Gespräch1">Vergl. TES V: Skyrim, Gespräch zwischen Sven und Hilde.</ref>, sowie auf [[Sven]] selbst, der in der Taverne [[Schlafender Riese]] tätig ist.
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Desweiteren begegnet man in Flusswald [[Faendal]], den [[Waldelf]], und schließlich im Flusswaldhandelskontor dem Geschwisterpaar [[Camilla Valerius|Camilla]] und [[Lucan Valerius]].
 
Desweiteren begegnet man in Flusswald [[Faendal]], den [[Waldelf]], und schließlich im Flusswaldhandelskontor dem Geschwisterpaar [[Camilla Valerius|Camilla]] und [[Lucan Valerius]].
 
Erwähnenswert ist hier, dass es einen Einbruch im Laden gegeben hatte, bei dem eine Klaue aus massivem Gold entwendet wurde. Auch, wenn Lucan es bevorzugte, sich nicht weiter mit dieser Angelegenheit auseinanderzusetzen, so konnte Camilla ihn dazu überreden, einen Abenteurer darin zu involvieren.<ref name="Gespräch2">Vergl. TES V: Skyrim, Gespräch zwischen Lucan und Camilla.</ref> Dieser konnte das Relikt von Banditen, die sich im [[Ödsturzhügelgrab]] versteckt hielten, erfolgreich zurückholen, und seitdem dekoriert es den Tresen des Ladens.
 
Erwähnenswert ist hier, dass es einen Einbruch im Laden gegeben hatte, bei dem eine Klaue aus massivem Gold entwendet wurde. Auch, wenn Lucan es bevorzugte, sich nicht weiter mit dieser Angelegenheit auseinanderzusetzen, so konnte Camilla ihn dazu überreden, einen Abenteurer darin zu involvieren.<ref name="Gespräch2">Vergl. TES V: Skyrim, Gespräch zwischen Lucan und Camilla.</ref> Dieser konnte das Relikt von Banditen, die sich im [[Ödsturzhügelgrab]] versteckt hielten, erfolgreich zurückholen, und seitdem dekoriert es den Tresen des Ladens.
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Entscheidet man sich, die Taverne Schlafender Riese zu betreten, trifft man Barde Sven bei der Unterhaltung seiner Gäste, und ab bestimmten Uhrzeiten finden sich auch einige andere der dort lebenden Einwohner sowie ab und an ein nicht ortsansässiger Jäger ein, der auch mal ein kühles Bier in Gesellschaft genießt. Bei der durchaus leicht unhöflich wirkenden Tavernenbesitzerin [[Delphine]], die einen auch gerne mal als herumschnüffelnden Gast bezeichnet, kann man ein Zimmer für die Nacht mieten, wenn man sich nicht von ihrer Art abschrecken lässt, und ihr Wirt [[Orgnar]] versorgt einem mit Essen, den neusten Gerüchten oder Zutaten, die man direkt am in der Taverne befindlichen Alchemietisch zur Herstellung von Tränken verwenden kann. Allerdings wird man darauf aufmerksam gemacht, hinter sich aufzuräumen.  
 
Entscheidet man sich, die Taverne Schlafender Riese zu betreten, trifft man Barde Sven bei der Unterhaltung seiner Gäste, und ab bestimmten Uhrzeiten finden sich auch einige andere der dort lebenden Einwohner sowie ab und an ein nicht ortsansässiger Jäger ein, der auch mal ein kühles Bier in Gesellschaft genießt. Bei der durchaus leicht unhöflich wirkenden Tavernenbesitzerin [[Delphine]], die einen auch gerne mal als herumschnüffelnden Gast bezeichnet, kann man ein Zimmer für die Nacht mieten, wenn man sich nicht von ihrer Art abschrecken lässt, und ihr Wirt [[Orgnar]] versorgt einem mit Essen, den neusten Gerüchten oder Zutaten, die man direkt am in der Taverne befindlichen Alchemietisch zur Herstellung von Tränken verwenden kann. Allerdings wird man darauf aufmerksam gemacht, hinter sich aufzuräumen.  
  

Version vom 6. Mai 2014, 23:32 Uhr

Artikelweiche.svg In dem Artikel Flusswald geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:

Vorlage:DorfinfoFlusswald ist ein kleines Holzfällerdorf im Fürstentum Weißlauf, direkt am Weißfluss gelegen.

Geografie

Zwischen dem Hohen Hrothgar, oder auch Hals der Welt, im Osten und seinen Ausläufern im Westen liegt Flusswald in einem von Südwest nach Nordost gerichteten Tal am Ostufer des Weißflusses. Die Holzfällersiedlung ist von Nadelwald und Gebirgsausläufern umgeben. Folgt man der Straße aus Flusswald herausführend südwestlich und somit flussaufwärts, findet man den fischreichen Ilinaltasee und gelangt zu den Wächtersteinen. Die Straße führt Richtung Helgen und Falkenring ins gleichnamige Fürstentum.

In und um Flusswald herum wachsen vielerlei Pflanzen und auch der Weißfluss sorgt für einigen Fischreichtum. So findet man im näheren Umkreis alchemistische Zutaten. Lachs, der sich in ruhigeren Flussteilen tummelt, und Pflanzen wie die Distel sowie die rote, die blaue und die violette Bergblume am Wegrand sind anzutreffen. Auch der häufig in Himmelsrand vorkommende Pilz Mora Tapinella ist dort auf bemoosten, abgestorbenen Baumstämmen zu finden. Sogar einige Falken haben sich in dem dichtbewaldeten Gebiet häuslich niedergelassen und ziehen am Himmel ihre Bahnen, während manche Krabben gegenüber der Sägemühle ihr Unwesen treiben und Hasen aufgeschreckt weghoppeln.

Oberhalb des Dorfes und gut sichtbar, wenn man an der ortsauswärtsführenden Brücke steht, befindet sich das alte Ödsturzhügelgrab. Und wer es wagt, das Abenteuer auf sich zu nehmen und es erkunden zu wollen, muss erst an einer alten Turmruine vorbei, die sich auf dem direkten Weg zum Grab befindet und von Banditen bewohnt wird.

Blick von der Schmiede auf das Ödsturzhügelgrab

Geschichte

Es ist unbekannt, wie alt Flusswald genau ist. Aus Gesprächen mit der Eigentümerin der Sägemühle Gerdur oder dem Schmied Alvor jedoch lässt sich erfahren, dass Gerdurs Vorfahren sich vor Generationen in Flusswald als Holzfäller niederließen. Die Sägemühle, die sie mit ihrem Mann Hod betreibt, befindet sich somit seither in Familienbesitz[1]. Es ist nicht auszuschließen, dass sie die Wirtschaftsgrundlage des Dorfes bildet und das Fürstentum Weißlauf mit Holz versorgt.[2] Auch im Dorf zu finden ist eine Schmiede, die von Alvor geführt und mitunter für Reparaturarbeiten an der Sägemühle genutzt wird.

Politik

Regierung

Das Dorf Flusswald gehört zum Fürstentum Weißlauf und wird somit von Jarl Baalgruuf dem Älteren regiert, dem sein Fürstentum und dessen Schutz und Wohlergehen aller sehr am Herzen liegt. In Gesprächen zwischen dem Jarl und seinem Vogt Proventus Avenicci wird auch deutlich, dass er sich nicht durch mögliche politische Konflikte beeinflussen lässt, wenn eines der Ortschaften im Fürstentum in Gefahr gerät. So befürchtete der Vogt, dass der Jarl von Falkenring es als Provokation verstehen könnte, wenn Baalgruuf Männer zum Schutz des Dorfes Flusswald entsendet, und warnte ihn davor. Der Jarl ließ sich allerdings davon nicht beeindrucken.

Militär

Das friedliche Flusswald hatte ursprünglich keinerlei Wachen oder Wachposten, doch das änderte sich schnell nach dem Drachenangriff und der Zerstörung Helgens im angrenzenden Fürstentum Falkenring. So entsendete Jarl Balgruuf der Ältere, nachdem er durch das Dovahkiin davon erfahren hatte, Wachen zum Schutz vor einem weiteren Angriff des Drachen nach Flusswald.

Wirtschaft

Flusswalds Sägemühle

Aus einem Gespräch mit der Sägemühleneigentümerin Gerdur wird schnell klar, dass es sich um ein Dorf handelt, welches mit Holz floriert. Die umliegenden Wälder sowie die Grenznähe zum anliegenden Fürstentum Falkenring legen nahe, dass hier Holz die Hautpeinnahmequelle ist, welches dann als Handelsgut dem Fürstentum Weißlauf und somit dem Jarl zur Verfügung gestellt wird.

Architektur

Flusswald im Überblick

Flusswald besteht im Wesentlichen aus einfachen Holzbauten, die ein steinaufgesetztes Mauerwerk als Grundstock aufweisen, zum Teil aber auch aus Gebäuden ohne Steinfundament. Auf einer Insel im Fluss liegt die Sägemühle und am Ostufer befinden sich neben den Wohnhäusern auch die Schmiede, das Gasthaus Schlafender Riese und das Flusswaldhandelskontor. Die aus der Stadt führenden Straßen sind jeweils von einer hölzernen Wehranlage überbrückt. Im Norden Flusswalds besteht eine Steinbrücke über den Weißfluss. Die Siedlung wird von der Straße zwischen Weißlauf und Falkenring durchzogen, von welcher sich eine Straße in südlicher Richtung nach Helgen abzweigt.

Einwohner

Alvor in seiner Schmiede

Betritt man das kleine Holzfällerdorf Flusswald zum ersten Mal, wird einem schnell klar, dass es hier ruhig zugeht. Aus Richtung Helgen kommend trifft man wohl als Erstes auf Hilde, die Mutter des Barden Sven[3], sowie auf Sven selbst, der in der Taverne Schlafender Riese tätig ist. Vor der Taverne und auch in der Seitenstraße spielen häufig die Kinder Dorthe und Frodnar fröhlich mit dessen Hund Stump. Dorthe, welche die Tochter von Schmied Alvor und seiner Frau Sigrid ist, erweist sich ebenso aufgeweckt und gesprächig wie Frodnar, der Sohn von Gerdur und Hod, welche die Sägemühle im Dorf betreiben. Auch trifft man den Zecher Embry draußen auf der Straße, entweder an einen Pfeiler des Flusswaldhandelskontors oder am Zaun vor dem Gasthaus gelehnt. Auch sitzt er häufig auf der Bank mit Frodnar und ist ab einer bestimmten Uhrzeit dann im Gasthaus zu finden. Spendiert man ihm ein kühles Bier oder sogar Met, hat man einen Gefolgsmann gefunden.

Desweiteren begegnet man in Flusswald Faendal, den Waldelf, und schließlich im Flusswaldhandelskontor dem Geschwisterpaar Camilla und Lucan Valerius. Erwähnenswert ist hier, dass es einen Einbruch im Laden gegeben hatte, bei dem eine Klaue aus massivem Gold entwendet wurde. Auch, wenn Lucan es bevorzugte, sich nicht weiter mit dieser Angelegenheit auseinanderzusetzen, so konnte Camilla ihn dazu überreden, einen Abenteurer darin zu involvieren.[4] Dieser konnte das Relikt von Banditen, die sich im Ödsturzhügelgrab versteckt hielten, erfolgreich zurückholen, und seitdem dekoriert es den Tresen des Ladens.

Flusswalds Taverne

Entscheidet man sich, die Taverne Schlafender Riese zu betreten, trifft man Barde Sven bei der Unterhaltung seiner Gäste, und ab bestimmten Uhrzeiten finden sich auch einige andere der dort lebenden Einwohner sowie ab und an ein nicht ortsansässiger Jäger ein, der auch mal ein kühles Bier in Gesellschaft genießt. Bei der durchaus leicht unhöflich wirkenden Tavernenbesitzerin Delphine, die einen auch gerne mal als herumschnüffelnden Gast bezeichnet, kann man ein Zimmer für die Nacht mieten, wenn man sich nicht von ihrer Art abschrecken lässt, und ihr Wirt Orgnar versorgt einem mit Essen, den neusten Gerüchten oder Zutaten, die man direkt am in der Taverne befindlichen Alchemietisch zur Herstellung von Tränken verwenden kann. Allerdings wird man darauf aufmerksam gemacht, hinter sich aufzuräumen.

Eindrücke von Flusswald

Trivia

  • Flusswald war der Prototyp für die Städte in Skyrim und das erste fertige Gebiet.[5]

Anmerkungen

  1. Vergl. TES V: Skyrim, Gespräch mit Alvor oder Gerdur.
  2. Vermutung.
  3. Vergl. TES V: Skyrim, Gespräch zwischen Sven und Hilde.
  4. Vergl. TES V: Skyrim, Gespräch zwischen Lucan und Camilla.
  5. Siehe The Art of Skyrim, Seite 15.
 
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