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| − | '''Khenarthis Rast''' ist eine kleine [[Insel]] vor der Südküste [[Tamriel]]s. Sie ist nach der [[khajiit]]ischen | + | '''Khenarthis Rast''' ist eine kleine, doch strategisch günstig gelegene [[Insel]] vor der Südküste [[Tamriel]]s. Sie ist nach der [[khajiit]]ischen [[Göttin]] des Himmels [[Khenarthi]]<ref>Gemäß eines Ladebildschirms in [[The Elder Scrolls Online]] über ''Khenarthis Rast''</ref> benannt und wird aufgrund seiner vielen Heiligtümer auch '''Insel der drei Tempel''' genannt.<ref>Beschreibung des Objekts ''{{ESO|Drei-Tempel-Bilderbuch}}'' in [[The Elder Scrolls Online]]</ref> |
| − | [[Göttin]] des Himmels [[Khenarthi]]<ref>Gemäß eines Ladebildschirms in [[The Elder Scrolls Online]] über ''Khenarthis Rast''</ref> benannt und wird aufgrund seiner vielen Heiligtümer auch '''Insel der drei Tempel''' genannt.<ref>Beschreibung des Objekts ''Drei-Tempel-Bilderbuch'' in [[The Elder Scrolls Online]]</ref> | ||
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==Geografie== | ==Geografie== | ||
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| − | Khenarthis Rast | + | Khenarthis Rast besteht aus einer halbmondförmigen Hauptinsel und mehreren kleinen Inseln, die diese umgeben. Die größten Nebeninseln sind die gebirgige Insel im Norden, wo die einzige Kleinstadt der Inselgruppe, [[Mistral]], liegt, sowie die Insel im Osten mit der [[Fleckmuschelplantage]]. Die Hauptinsel ist durch Brücken mit einigen der größeren Inseln verbunden. Die Küsten der Inseln sind klippenreich, dabei ist besonders die die Südwestküste, die den Namen [[Zerrüttete Untiefen]] trägt, sehr felsig. Viele Felsen ragen dort viele Meter vor dem Strand aus dem Meer. Auch im Inneren der Insel sind immer wieder höhere Felsen zu finden, die mit Ausnahme von [[Moos]] meist unbewachsen sind. |
| − | + | Das Klima auf Khenarthis Rast ist warm und feucht. Alle paar Wochen zieht ein heftiger Sturm über die Insel.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Snarga}}''</ref> Temperatur und Feuchtigkeit machen die Insel perfekt für den [[Mondzucker]]anbau,<ref name = "Azbi">Dialog mit ''{{ESO|Azbi-ra}}''</ref> sodass Plantagen über die ganze Insel verteilt sind. Weiterhin gibt es auf der Insel [[Gasthäuser]], Märkte und spirituelle Tempel der [[Khajiit]] zu sehen. Im Hafen Mistrals laufen Schiffe aus dem Großteil [[Tamriel]]s ein.<ref name = "Jimila">Dialog mit ''{{ESO|Kapitän Jimila}}''</ref> | |
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===Flora und Fauna=== | ===Flora und Fauna=== | ||
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| + | Durch das feuchtwarme Klima ist Khenarthis Rast üppig und dicht bewachsen. Hohe Gräser erstrecken sich über die gesamte Insel und einige Laubbäume wachsen auf der Insel. Besonders an den nordwestlichen Stränden finden sich [[Mangroven]] und [[Palme]]n. [[Farn]]e und andere feuchtigkeitsliebende Pflanzen wie [[Dschungelblatt]] bedecken die Erde. An Kräutern sind auf Khenarthis Rast [[Akelei]], [[Wermut]], [[Bergblume]], [[Benediktenkraut]], [[Wolfsauge]], [[Wiesenschaumkraut]] und [[Kornblume]] zu finden. Verbreitete [[Pilz]]sorten sind [[Namiras Fäulnis]], [[Violetter Tintling]] und [[Stinkmorchel]]. | ||
| − | Khenarthis Rast ist | + | Die Flora von Khenarthis Rast ist vielseitig. Mit den Handelsschiffen kommen Tiere aus ganz [[Tamriel]]. Wenn diese der Gefangenschaft entkommen, breiten sie sich in der neuen Heimat aus.<ref name = "Inselbestien">''{{ESO|Bolgas Buch der Inselbestien}}''</ref> Auf der Insel sind [[Alit]], wilde [[Schaf]]e und im Ostteil auch [[Harpyien]] zu finden. [[Donnerkäfer]] nisten unter Bäumen und Felsgraten.<ref name = "Inselbestien"/> Dazu kommen verschiedene Arten [[Insekten]], [[Bantamguar]]s und [[Frösche]]. Wer sich in alte Gewölbe oder natürliche Höhlen wagt, trifft dort [[Riesenfledermäuse]] an. |
| − | + | Die Gewässer vor der Insel<ref name = "Inselbestien"/> und die Küsten sind sehr [[schlangen]]reich.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Nistel}}''</ref> Unter den Stränden bauen die [[Skeever]] ihre wenig stabilen Bauten.<ref name = "Inselbestien"/> Weiterhin findet man an den Stränden [[Muschel]]n, [[Seestern]]e, [[Schlammkrabben]] und [[Möwen]]. Angler können mit Glück einen [[Pyandonesischer Rochen|Pyandonesischen Rochen]] fangen. | |
=== Religiöse Zentren === | === Religiöse Zentren === | ||
| + | Khenartis Rast ist berühmt für seine Tempel. Der größte von ihnen ist der [[Tempel der Trauernden Quellen]] ganz im Osten, ein altes Gefängnis für [[Uldor]]. Im Herzen der Insel, nördlich vom [[Adlerstrand]], steht der [[Tempel der Sichelmonde]], in dem [[Khenarthi]] um eine gute Ernte gebeten wird. Etwas weiter westlich, bei der [[Plantage der Lachenden Monde]] befindet sich der [[Tempel des Tanzes der Zwei Monde (Khenarthis Rast)|Tempel des Tanzes der Zwei Monde]], Lehrort der Lehren von [[Riddel'Thar]]. Nördlich vom Tempel des Tanzes der Zwei Monde befindet sich ein weiterer kleiner Tempel, der [[Tempel des Dunklen Monds]]. An der Nordostspitze der Insel findet sich das zerfallene Heiligtum [[Rid-Thars Trost]]. | ||
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
| − | === | + | Zur Zeit der [[Sechzehn Königreiche]] in der [[Erste Ära|Ersten Ära]] bildete die Insel das unabhängige Königreich Khenarthia. |
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| + | In führer Zeit errichtete der [[Maormer]]-Zauberer [[Uldor]] eine Schreckensherrschaft, die sich bis nach Khenarthis Rast ausdehnte. Uldor wurde schließlich im [[Tempel der Trauernden Quellen]] weggesperrt.<ref name = "Rurelion">Dialog mit ''{{ESO|Rurelion}}''</ref> | ||
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| + | Um [[2Ä 582]] schickte der Innere Rat der [[Thalmor]] Leute unter Inspektor [[Tarma]], um Oberhaupt [[Harrani]] bei den [[Schmuggler]]problemen auf der Insel zu helfen.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Offizierin Lorin}}''</ref> Kurz darauf segelte die [[Goldflotte]] des [[Erstes Aldmeri-Dominion|Aldmeri-Dominions]] gen Khenarthis Rast, da das Dominion im [[Krieg der Drei Banner]] strategisches Interesse an der Insel<ref name = "Karinith">Dialog mit ''{{ESO|Kommandantin Karinith}}''</ref> hatte und eine Marinebasis<ref>Dialog mit ''{{ESO|Kapitän Henriel}}''</ref> für Seemanöver gegen [[Cyrodiil]] aufgebaut werden sollte.<ref name = "Diener">Dialog mit ''{{ESO|Diener}}''</ref> Groß wurde die Ankunft der Flotte verkündet.<ref>''{{ESO|Alte Dominion-Zeitung}}''</ref> Eine Gesandtschaft aus [[Silvenar (Titel)|Silvenar]] [[Edhelorn]] und [[Grüne Dame]] [[Finoriell]] als Vertretung für den [[Valenwald]], sowie Vizevogt [[Pelidil]] als Abgesandter der [[Sommersend-Inseln]] verhandelten mit Harrani.<ref name = "Diener"/> Der [[Maormer]]-Botschafter [[Ulondil]] blockierte die Verhandlungen jedoch, weil die Goldflotte angeblich in maormerische Gewässer eingedrungen sei.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Ulondil}}''</ref><ref>Dialog mit ''{{ESO|Razum-dar}}''</ref> | ||
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| + | ==Wirtschaft== | ||
| + | Khenarthis Rast hat eine günstige Lage an den Schifffahrtsrouten im südlichen [[Tamriel]] und wird daher von Schiffen aus fernen Landen angefahren. [[Mistral]] gilt hier als Umschlagplatz für die Handelsgüter, aber auch heimische Produkte.<ref name = "Jimila"/> | ||
| − | + | Auf Khenarthis Rast gedeiht Mondzucker sehr gut,<ref name = "Azbi"/> weßhalb es nicht verwudnerlich ist, dass viele Plantagen die Insel übersäen. Beispiele sind die Fleckmuschelplantage, die [[Windfängerplantage]] und die [[Plantage der Lachenden Monde]]. Weiterhin ist vor allem die [[Schaf]]zucht weit verbreitet, da die Insel ausreichend grüne Weiden bietet. | |
| − | {{ | + | Schmuggel ist ein großes Problem auf der Insel und wird vor allem von den [[Kreuzbaum-Banditen]] gefördert. Durch die Nähe zur Mondzuckerproduktion haben sich einge [[Skooma]]brauer und -schmuggler etabliert.<ref>''{{ESO|Hauptbuch des Rastschmugglers}}''</ref><ref>vgl. mit der Quest ''{{ESO|Das Familiengeschäft}}''</ref> |
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Version vom 28. Dezember 2021, 18:08 Uhr
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In dem Artikel Khenarthis Rast geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Khenarthis Rast ist eine kleine, doch strategisch günstig gelegene Insel vor der Südküste Tamriels. Sie ist nach der khajiitischen Göttin des Himmels Khenarthi[1] benannt und wird aufgrund seiner vielen Heiligtümer auch Insel der drei Tempel genannt.[2]
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Khenarthis Rast besteht aus einer halbmondförmigen Hauptinsel und mehreren kleinen Inseln, die diese umgeben. Die größten Nebeninseln sind die gebirgige Insel im Norden, wo die einzige Kleinstadt der Inselgruppe, Mistral, liegt, sowie die Insel im Osten mit der Fleckmuschelplantage. Die Hauptinsel ist durch Brücken mit einigen der größeren Inseln verbunden. Die Küsten der Inseln sind klippenreich, dabei ist besonders die die Südwestküste, die den Namen Zerrüttete Untiefen trägt, sehr felsig. Viele Felsen ragen dort viele Meter vor dem Strand aus dem Meer. Auch im Inneren der Insel sind immer wieder höhere Felsen zu finden, die mit Ausnahme von Moos meist unbewachsen sind.
Das Klima auf Khenarthis Rast ist warm und feucht. Alle paar Wochen zieht ein heftiger Sturm über die Insel.[3] Temperatur und Feuchtigkeit machen die Insel perfekt für den Mondzuckeranbau,[4] sodass Plantagen über die ganze Insel verteilt sind. Weiterhin gibt es auf der Insel Gasthäuser, Märkte und spirituelle Tempel der Khajiit zu sehen. Im Hafen Mistrals laufen Schiffe aus dem Großteil Tamriels ein.[5]
Karte von Khenarthis Rast aus der zweiten Ära
Strände im Nordosten
Flora und Fauna
Durch das feuchtwarme Klima ist Khenarthis Rast üppig und dicht bewachsen. Hohe Gräser erstrecken sich über die gesamte Insel und einige Laubbäume wachsen auf der Insel. Besonders an den nordwestlichen Stränden finden sich Mangroven und Palmen. Farne und andere feuchtigkeitsliebende Pflanzen wie Dschungelblatt bedecken die Erde. An Kräutern sind auf Khenarthis Rast Akelei, Wermut, Bergblume, Benediktenkraut, Wolfsauge, Wiesenschaumkraut und Kornblume zu finden. Verbreitete Pilzsorten sind Namiras Fäulnis, Violetter Tintling und Stinkmorchel.
Die Flora von Khenarthis Rast ist vielseitig. Mit den Handelsschiffen kommen Tiere aus ganz Tamriel. Wenn diese der Gefangenschaft entkommen, breiten sie sich in der neuen Heimat aus.[6] Auf der Insel sind Alit, wilde Schafe und im Ostteil auch Harpyien zu finden. Donnerkäfer nisten unter Bäumen und Felsgraten.[6] Dazu kommen verschiedene Arten Insekten, Bantamguars und Frösche. Wer sich in alte Gewölbe oder natürliche Höhlen wagt, trifft dort Riesenfledermäuse an.
Die Gewässer vor der Insel[6] und die Küsten sind sehr schlangenreich.[7] Unter den Stränden bauen die Skeever ihre wenig stabilen Bauten.[6] Weiterhin findet man an den Stränden Muscheln, Seesterne, Schlammkrabben und Möwen. Angler können mit Glück einen Pyandonesischen Rochen fangen.
Religiöse Zentren
Khenartis Rast ist berühmt für seine Tempel. Der größte von ihnen ist der Tempel der Trauernden Quellen ganz im Osten, ein altes Gefängnis für Uldor. Im Herzen der Insel, nördlich vom Adlerstrand, steht der Tempel der Sichelmonde, in dem Khenarthi um eine gute Ernte gebeten wird. Etwas weiter westlich, bei der Plantage der Lachenden Monde befindet sich der Tempel des Tanzes der Zwei Monde, Lehrort der Lehren von Riddel'Thar. Nördlich vom Tempel des Tanzes der Zwei Monde befindet sich ein weiterer kleiner Tempel, der Tempel des Dunklen Monds. An der Nordostspitze der Insel findet sich das zerfallene Heiligtum Rid-Thars Trost.
Geschichte
Zur Zeit der Sechzehn Königreiche in der Ersten Ära bildete die Insel das unabhängige Königreich Khenarthia.
In führer Zeit errichtete der Maormer-Zauberer Uldor eine Schreckensherrschaft, die sich bis nach Khenarthis Rast ausdehnte. Uldor wurde schließlich im Tempel der Trauernden Quellen weggesperrt.[8]
Maormer und Altmer
Die Khajiit von Khenarthis Rast hatten über Generationen das Abkommen von Khenarthis Rast geschlossen, damit die Maormer, die die Insel als rechtmäßig ihre ansahen, sie in Frieden liesen.[9] Über all die Zeit garantierte dieser Vertrag Wohlstand und Fireden auf der Insel.[10] Das Abkommen regelte unter anderem den Handel und beschränkte die Einwirkungen der Maormer.[11]
Um 2Ä 582 schickte der Innere Rat der Thalmor Leute unter Inspektor Tarma, um Oberhaupt Harrani bei den Schmugglerproblemen auf der Insel zu helfen.[12] Kurz darauf segelte die Goldflotte des Aldmeri-Dominions gen Khenarthis Rast, da das Dominion im Krieg der Drei Banner strategisches Interesse an der Insel[13] hatte und eine Marinebasis[14] für Seemanöver gegen Cyrodiil aufgebaut werden sollte.[15] Groß wurde die Ankunft der Flotte verkündet.[16] Eine Gesandtschaft aus Silvenar Edhelorn und Grüne Dame Finoriell als Vertretung für den Valenwald, sowie Vizevogt Pelidil als Abgesandter der Sommersend-Inseln verhandelten mit Harrani.[15] Der Maormer-Botschafter Ulondil blockierte die Verhandlungen jedoch, weil die Goldflotte angeblich in maormerische Gewässer eingedrungen sei.[17][18]
Die Goldflotte erreichte ihr Ziel nicht, sondern geriet überraschend in einen heftigen Orkan.[19] Die Flotte versuchte durch den Orkan zu segeln,[20] doch kenterte ein Großteil in den Zerrütteten Untiefen.[13] Viele zogen aus, um die Wracks zu plündern, obwohl das Dominion dies unter Strafe stellte.[21] Auch über die Insel fegte der Orkan hinweg. Mistral kam dabei im Gegensatz zu anderen Siedlungen recht glimpflich davon.[22] Die Plantage der Lachenden Monde hatte infolge des Orkans mit einem massiven Rattenproblem zu kämpfen.[23] Auch wurden auf der ganzen Insel die Patrouillen durcheinander gebracht, infolge dessen das Banditen- und Schmugglerproblem zunahm.[24] Harrani konnte dagegen jedoch nichts machen, sondern konzentrierte sich auf das Beseitigen der Sturmschäden.[25]
Mitten in den Verhandlungen von Dominion, Harrani und Maormern wurde der Silvenar tot aufgefunden. Botschafter Ulondil wurde als Mörder entlarvt.[26] Daraufhin unterzeichnete Harrani einen Vertrag, der Khenarthis Rast unter den Schutz des Dominions stellte. Eine Invasionsstreitmacht der Seeelfen, die vor der Küste der Insel wartete,[10] wurde zurückgeschlagen und die Maormer von Khenarthis Rast vertrieben.[27]
Wirtschaft
Khenarthis Rast hat eine günstige Lage an den Schifffahrtsrouten im südlichen Tamriel und wird daher von Schiffen aus fernen Landen angefahren. Mistral gilt hier als Umschlagplatz für die Handelsgüter, aber auch heimische Produkte.[5]
Auf Khenarthis Rast gedeiht Mondzucker sehr gut,[4] weßhalb es nicht verwudnerlich ist, dass viele Plantagen die Insel übersäen. Beispiele sind die Fleckmuschelplantage, die Windfängerplantage und die Plantage der Lachenden Monde. Weiterhin ist vor allem die Schafzucht weit verbreitet, da die Insel ausreichend grüne Weiden bietet.
Schmuggel ist ein großes Problem auf der Insel und wird vor allem von den Kreuzbaum-Banditen gefördert. Durch die Nähe zur Mondzuckerproduktion haben sich einge Skoomabrauer und -schmuggler etabliert.[28][29]
Anmerkungen
- ↑ Gemäß eines Ladebildschirms in The Elder Scrolls Online über Khenarthis Rast
- ↑ Beschreibung des Objekts Drei-Tempel-Bilderbuch in The Elder Scrolls Online
- ↑ Dialog mit Snarga
- ↑ 4,0 4,1 Dialog mit Azbi-ra
- ↑ 5,0 5,1 Dialog mit Kapitän Jimila
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 Bolgas Buch der Inselbestien
- ↑ Dialog mit Nistel
- ↑ Dialog mit Rurelion
- ↑ Dialog mit Ulondil
- ↑ 10,0 10,1 Dialog mit Harrani
- ↑ Abkommen von Khenarthis Rast
- ↑ Dialog mit Offizierin Lorin
- ↑ 13,0 13,1 Dialog mit Kommandantin Karinith
- ↑ Dialog mit Kapitän Henriel
- ↑ 15,0 15,1 Dialog mit Diener
- ↑ Alte Dominion-Zeitung
- ↑ Dialog mit Ulondil
- ↑ Dialog mit Razum-dar
- ↑ Dialog mit Gethawen
- ↑ Dialog mit Shalar
- ↑ Unterstützung nach dem Wirbelsturm, Plünderungen
- ↑ Dialog mit Hainat
- ↑ Dialog mit Juranda-ra
- ↑ Dialog mit Karpu-sa
- ↑ Danke für Eure Geduld
- ↑ Teil der Quest Die Gefahren der Diplomatie
- ↑ Teil der Quest Der entfesselte Orkan
- ↑ Hauptbuch des Rastschmugglers
- ↑ vgl. mit der Quest Das Familiengeschäft
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