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|Bildunterschrift_Stadtkarte = Stadtkarte von Khuul | |Bildunterschrift_Stadtkarte = Stadtkarte von Khuul | ||
| − | }}'''Khuul''' ist ein kleines Fischerdorf | + | }}'''Khuul''' ist ein kleines Fischerdorf nordöstlich von [[Ald Velothi]]. Hier findet man unter anderem die einzige Schiffsverbindung zur Insel [[Solstheim]] und das Dorf ist unter anderem deshalb auch bei Seefahrern bekannt und beliebt. Ausgesprochen wird der Name des Dorfes in zwei getrennten Silben: ''Khu-ul''.<ref>Mögliche Begrüßung eines weiblichen [[Dunmer]]s in [[The Elder Scrolls 3: Morrowind]]</ref> |
| − | + | Das Dorf unterliegt dem Einfluss des Fürstenhauses [[Redoran]], da Khuul im [[Redoran|Redoran-Distrikt]] liegt. | |
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==Geografie== | ==Geografie== | ||
| − | '''Khuul''' liegt an der Nordwestküste [[Vvardenfell]]s, und ist | + | '''Khuul''' liegt an der Nordwestküste [[Vvardenfell]]s, und ist der der Insel [[Solstheim]] am nächsten gelegene Ort auf [[Vvardenfell]]. Ein paar hundert Meter südlich von Khuul liegt die Stadt [[Gnisis]]. Südöstlich liegt das Fischerdorf [[Ald Velothi]]. |
| − | Zwischen [[Ald Velothi]] und Khuul befindet sich der [[Ashalmawia]]-Schrein, | + | Zwischen [[Ald Velothi]] und Khuul befindet sich der [[daedrisch]]e [[Ashalmawia]]-Schrein, welcher [[Molag Bal]] gewidmet ist. |
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Version vom 30. Dezember 2010, 21:44 Uhr
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Das Dorf unterliegt dem Einfluss des Fürstenhauses Redoran, da Khuul im Redoran-Distrikt liegt.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Khuul liegt an der Nordwestküste Vvardenfells, und ist der der Insel Solstheim am nächsten gelegene Ort auf Vvardenfell. Ein paar hundert Meter südlich von Khuul liegt die Stadt Gnisis. Südöstlich liegt das Fischerdorf Ald Velothi. Zwischen Ald Velothi und Khuul befindet sich der daedrische Ashalmawia-Schrein, welcher Molag Bal gewidmet ist. Ein Stück weiter östlich, bereits in der Foyada Bani-dad, befindet sich die Dwemerruine Druscashti.
Geschichte
3Ä 427 - Eine Bootsverbindung nach Solstheim wird gebaut.
3Ä 433 Gerüchten zufolge sollen zur Zeit der Oblivion-Krise Invasionstruppen der Nord aus Himmelsrand auf Vvardenfell gelandet sein. Daher ist es möglich, dass Khuul bei den darauf folgenden Auseinandersetzungen besetzt oder gar zerstört wurde. [2]
Verteidigung
Die Stadt wird durch eine weibliche redoranische Wache geschützt. Eine Art von Stadtmauer ist nicht vorhanden. In Thongars Handelshaus befindet sich außerdem ein Mitglied der Kaiserlichen Legion.
Architektur
Khuul besteht fast nur aus einfachen Holzhütten im Dunmer Dorf-Stil, bewohnt von der eher ärmeren Bevölkerungsschicht. Die meisten dieser Hütten sind auf Stegen errichtet worden, wie es in den Fischerdörfern Vvardenfells üblich ist. Lediglich Thongars Handelshaus ist redoranischer Architektur.
Besonderheiten
Es besteht eine Bootsverbindung zu Solstheim. Direkt östlich des Schlickschreiters befindet sich die Eiermine Panud, südlich von Khuul die Eiermine Asha-Ahhe. In beiden sind Minenarbeiter tätig, was für Khuul auch ein wirtschaftlicher Faktor sein könnte. Die Minen gehören zwar nicht dem Haus Redoran, somit ist es also kein dorfeigenes Gewerbe. Allerdings dürfte der Transport der Kwama-Eier durch Hilfe der Dienste Khuuls ablaufen.
Dienste
Thongar ist der ortsansässige Händler, er verkauft seine Waren in seinem Handelshaus.
Transportmittel
Es gibt Bootsverbindungen nach Gnaar Mok, Dagon Fel und den einzigen Fährdienst nach Solstheim. Zudem gibt es einen überdachten Schlickschreiter-Hafen südlich des Dorfes auf dem Hügel, welcher von Seldus Nerendus betrieben wird. Er bietet Reisen nach Ald'ruhn, Maar Gan und Gnisis an.
Wichtige Orte
- Das einzige Handelshaus in Khuul: Thongars Handelshaus
- Einer der Besonderen Orte auf Vvardenfell befindet sich nordwestlich auf einer kleinen Insel: Ein verstecktes Lager.
Wichtige Personen
- örtlicher Schlickschreiter-Führer: Seldus Nerendus
- Kapitän des Bootes: Tulmeni Drethan
- Käpitan des Bootes nach Solstheim: S'Virr
- Thongar, der einzige Händler der Stadt
Anmerkungen
- ↑ Mögliche Begrüßung eines weiblichen Dunmers in The Elder Scrolls 3: Morrowind
- ↑ Bethesda hat dies noch nicht offiziell bestätigt. Die einzige Beleg-Quelle ist The Elder Scrolls IV: Oblivion, in welchem man Gerüchte über einen Angriff der Nord aus Himmelsrand auf Vvardenfell zu hören bekommt.
