Benutzer:Ddr.Peryite/In Bearbeitung

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Inhaltsverzeichnis

Quests, die eingebaut werden müssen

Aera Erdwender

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Aera Erdwender

Aera Erdwender war um 2Ä 582 Mutter der Erdwender-Familie und Bewohnerin von Ödfels.

Aera Erdwender lebte mit ihrer Familie in Falkenring, doch als der Ebenherz-Pakt allen Geld bot, die sich auf Ödfels niederlassen würden, zog es auch die Familie Erdwender dorthin.[1] Als im Jahr 2Ä 582 das Dolchsurtz-Bündnis die strategisch günstige Insel vom Ebenherz-Pakt attakierte, flüchtete Aera zur Tillrani. Diese wurde jedoch im Kampf verwundet und schickte stattdessen jemanden zu Aera um sie in Sicherheit zu bringen.[2] Dank diesem konnte Aera Erdwender zu den anderen Überlebenden dazu stoßen und mit ihnen nach Dhalmora fliehen.[3]


Familie

Hauptartikel: Familie Erdwender

Charakter

Aera war sehr familienbewusst und kümmerte sich um den Haushalt. Ab und zu erfüllte sie auch für die anderen Leuten im Dorf Gefallen.[4] Aera war unzufrieden mit dem Plan ihrer Tochter Trynhild, Schmiedin zu werden,[5] und versuchte sie in traditionellen Frauenaufgaben, wie das Nähen zu lehren.[4]

Anmerkungen

  1. Dialog mit Denskar Erdwender
  2. Dies ist Teil der Quest Der zündende Funke
  3. Dies ist Teil der Quest {{ESO|Flucht von Ödfels}}
  4. 4,0 4,1 siehe Aeras Haushaltsnotizen
  5. Dialog mit Aera Erdwender

Kategorie:Personen Kategorie:Nord Kategorie:Frauen


Angriff auf Ödfels

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Angriff auf Ödfels

Datum 2Ä 582
Ort Ödfels
Ausgang Sieg des Dolchsturz-Bündnisses
Folgen

Vernichtung der Siedlung Ödfels

Konfliktparteien

Ebenherz-Pakt

Dolchsturz-Bündnis


Befehlshaber

Hauptmann Rana

General Serien[1][2]


Verluste

wenige sicher gestorben, viele Vermisste

mittel


Der Angriff auf Ödfels fand im Jahr 2Ä 582 statt. Ödfels, das damals unter der Kontrolle des Ebenherz-Paktes war, wurde vom Dochsturz-Bündnis angegriffen und zerstört.

Vorgeschichte

Hintergründe des Kriegs

Hauptartikel: Krieg der Drei Banner

In den Wirren der Interregnums der Zweiten Ära entstanden auf den Überresten des Zweiten Kaiserreichs drei große Parteien, das Aldmeri-Domnion im Südwesten, der Ebenherz-Pakt im Osten und Nordosten, sowie das Dolchsturz-Bündnis im Nordwesten. Alle drei strebten nach einer Herrschaft über ganz Tamriel und gerieten miteinander in einen Konflikt, der sich zum Krieg der Drei Banner ausweitete.

Militärische Bedeutung von Ödfels

Ödfels, obwohl klein, kontrolliert durch seine Lage die Seehandelsrouten zwischen Himmelsrand und Morrowind. Es ist somit von entscheidend wichtiger Bedeutung für den Handel des Ebenherz-Pakt und so ist es kein Wunder, dass dort eine Garnison stationiert wurde. Hätte eine feindliche Partei die Insel kontrolliert, wäre es für sie ein leichtes von diesem Stützpunkt aus Handelsschiffe auf ihrem Kurs zu überfallen[3]

Vorbereitung der Invasion

Schon Tage vorher wurde vor der Küste von Ödfels ein unbekanntes Schiff gesehen. Obwohl der Befehl in dieser Situation vorsieht, dass das Leuchtfeuer entzündet wird um das Festland zu warnen, beschloss Hauptmann Rana die Situation auszukundschaften und bemannt die Karavelle von Ödfels mit Soldaten um das Schiff aufzuspüren und zu identifizieren.[4][5] Tillrani Schneerand, die vor Rana das Amt des Hauptmanns auf Ödfels bekleidete, trat für eine sofortige Evakuierung ein.[5] Rana, die keinen Bewohner zurücklassen wollte schickte einen Neuankömmling aus um die restlichen Bewohner zu finden und zurück ins Dorf zu schicken.[6] Unterdessen schickte das Bündnis unter General Serien zur Vorbereitung der Invasion Kundschaftermissionen aus, die bis in entlegene Winkel vorstießen.[7] Der Nekromant Severin Charnis wurde zum Himmelsschleier-Hügelgrab entsannt um die Truppen mit Toten zu verstärken.[8]

Schlachtverlauf

Zur ersten direkten Auseinandersetzung zwischen dem Dolchsturz-Bündnis und der Garnison des Ebenherz-Paktes kam es am Leuchtfeuerturm im Süden. Das Bündnis tötete die Wachen am Turm und eroberte damit diese günstige Stelle, von der man einen guten Blick über das Dorf hat. Dabei kam es ganz gelegen, dass man damit Ödfels vom Kontakt mit dem Festland abschnitt, sodass keine Verstärkung angefordert werden konnte. Rana schickte den Neuankömmling aus, der sich im Dorf schon nützlich gemacht hatte, sich den Weg freizukämpfen und das Feuer zu entzünden, während sie die Evakuierung leitete. Kurz darauf, der Neuankömmling war schon unterwegs, griff das Bündnis das Dorf an. Narrald und Tillrani Schneerand versuchten die Bauern zu beschützen während immer mehr Soldaten in das Dorf strömten und brandschatzen. Ranas Helfer, der von seiner Mission erfolgreich zurückkehrte, stürzte er sich auf das Schlachtfeld und konnte ein paar weitere Bewohner retten.[9]

Die Überlebenden Bewohner der Insel sammelten sich unter der Führung von Rana bei dem alten Grabmal Letzte Rast im Süden. Auf Plänen von diesem war ein zweiter Ausgang in einer Schmugglerbucht im Süden verzeichnet. Darum stieß die Gruppe in das Grab vor. Die Vorhut, gebildet von Rana und ihrem Helfer deaktivierten die alten Fallen und die Nachhut aus Seyne und Darj sicherten den Flüchtlingsstrom vor eventuell nachrückenden Bündnis-Soldaten. Die Flüchtlinge durchquerten das Grab und gelangten durch den Südausgang in die Schmugglerbucht. Dort trafen sie auf Wind-in-Segeln, der die Gruppe gegen eine großzügige Belohnung nach Dhalmora schiffte.[10]

Folgen

Durch die Eroberung von Ödfels verschaffte sich das Dolchsturz-Bündnis einen strategischen Vorteil gegenüber dem Ebenherz-Pakt. Die Insel konnte gut als Ausgangspunkt für weitere Invasionen in das Pakt-Gebiet dienen.

Anmerkungen

  1. siehe die Vertragsschriftrolle
  2. Aus der Schriftrolle der Verbannung kann man schließen, dass Severin Charnis für Serien arbeitete
  3. Zumindest kann man das anhand der Lage vermuten.
  4. Dialog mit Holsgar
  5. 5,0 5,1 Dialog mit Tillrani Schneerand
  6. Dies ist Teil der Quest Ein Neubeginn auf Ödfels
  7. vergleiche mit dem Quest Der Frostmann
  8. Dies ist Teil der Quest Von unter der Erde
  9. Dies ist Teil der Quest Der zündende Funken
  10. Dies ist Teil der Quest Flucht aus Ödfels

Kategorie:Schlachten und Kriege Kategorie:Ereignisse Kategorie:Zweite Ära


Arawe

Geist von Arawe

Arawe war Mitglied mit einer Mission des Ersten Aldmei-Domninions auf Ödfels. Die Mission versteckte sich in Orkeys Höhle im Norden der Insel um Informationen zu sammeln, doch brach eines Tages[1] ein Teil der Höhle ein und begrub die Gefährten unter sich. Nur der Frostmann überlebte und bannte die Geister seiner Freunde an Gegenstände, so Aranwes an einen Kerzenhalter.[2][3]

Anmerkungen

  1. siehe dazu die Problematik der Datierung
  2. vergleiche mit der Quest Der Frostmann
  3. siehe das Mein Tagebuch

Kategorie:Personen Kategorie:Frauen Kategorie:Altmer


Asvard Walherz

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Asvard Walherz war ein Nord[1] der zur Zeit des Drachenkultes lebte und im Himmelsschleier-Hügelgrab beigesetzt wurde. In 2Ä 582 erwachte er wieder um einen der Runensteine zu bewachen, konnte aber einen Abenteurer, der mit den Steinen ins Innere des Schreins gelangen wollte, nicht aufhalten.[2]

Anmerkungen

  1. das Geschlecht ist nicht bekannt
  2. Dies ist Teil der Quest Von unter der Erde

Kategorie:Personen Kategorie:Nord Kategorie:Untote


Autra Schlangenzunge

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Autra Schlangenzuge war ein Nord[1] der zur Zeit des Drachenkultes lebte und im Himmelsschleier-Hügelgrab beigesetzt wurde. In 2Ä 582 erwachte er wieder um einen der Runensteine zu bewachen, konnte aber einen Abenteurer, der mit den Steinen ins Innere des Schreins gelangen wollte, nicht aufhalten.[2]

Anmerkungen

  1. das Geschlecht ist nicht bekannt
  2. Dies ist Teil der Quest Von unter der Erde

Kategorie:Personen Kategorie:Nord Kategorie:Untote


Barnaxi

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Barnaxi

Barnaxi war um 2Ä 582 ein Argonier aus Dhalmora. Seine Eigeschwister Misei und Holt-Geglitzer, sowie er selbst sind in Bal Foyen als Händler tätig für Lebensmittel tätig.[1]

Anmerkungen

  1. Dialog mit Barnaxi

Kategorie:Personen Kategorie:Männer Kategorie:Argonier

Brend

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Brend

Brend war ein Jäger auf Ödfels.

2Ä 582 war Brend mit seinen Gefährten Faltha, Molla und Läuft-in-Wildnis auf der Jagd, als sie einem Magier begegneten. Dieser verwandelte Brend und die anderen in Skeever, nur bei Molla wirkte der Zauber nicht richtig. Ein Abenteurer, den Molla zum Zauberstab führte, machte sich auf die Skeever zu suchen und verwandelte sie zurück.[1] Als kurz darauf das Bündnis die Insel angriff, verteidigten Brend, Faltha und Molla den Rückzugsweg nach Letzte Rast. [2]

Kategorie:Personen Kategorie:Männer Kategorie:Nord


Darj

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Darj auf Ödfels

Darj war um 2Ä 582 ein Jäger auf Ödfels.

Leben auf Ödfels

Darj wurde auf Ödfels geboren[3] und wurde einer der Jäger der Insel. Allerdings können die Jäger den Nahrungsbedarf von Ödfels nicht decken, und so ging er auf Ranas Vorschlag ein, Mitglieder der Kriegergilde zur Unterstützung der Jäger zu engagieren.[4] Sein Umgang mit dem Bogen schien erstaunlich zu sein, denn er bekam ein Angebot von der Gildenmeisterin Sieht-alle-Farben der Kriegergilde beizutreten.[3]

Untote im Hügelgrab

2Ä 582 versuchte er die erwachten Toten vom Himmelsschleier-Hügelgrab zu beruhigen. Er spürte die dunkle Kraft die aus dem verschlossenen Schrein strömte, doch er schaffte es nicht alleine in das Hügelgrab hinein zu kommen und nahm Hilfe von einem vorbeikommenden Abenteurer an. Der Plan war es den Drachenpriester Hadriin zu beschwören und nach einem Wag hinein zu fragen. Der Abenteurer führte also das Ritual durch, verschaffte sich die nötigen Infos und öffnete das Tor zum Hügelgrab. Dort hielt er den Verursacher des Chaos, Severin Charnis vom Dolchsturz-Bündnis, auf und weihte die Toten erneut. Als er Darj davon erzählte, dass das Bündnis hinter den erweckten Toten stand, machte er sich auf das Dorf zu warnen.[5] Kurz darauf wurde Ödfels tatsächlich angegriffen. Darj half Rana die Flüchtlingsstrom zu organisieren und auf der Flucht durch Letzte Rast zu verteidigen. Diese schafften es mit dem Schiff nach Dhalmora zu entkommen.[6] Dort angekommen wollte er sofort zur Festung Zeren eilen und bei der Verteidigung helfen.[7]


Anmerkungen

  1. dies ist Teil der Quest In Bodennähe
  2. Dies ist Teil der Quest Der zündender Funke
  3. 3,0 3,1 siehe seinen Brief an Großmeisterin Sieht-alle-Farben
  4. siehe Haushaltsnotizen
  5. dies ist Teil der Quest Von unter der Erde
  6. Dies ist Teil der Quest Flucht aus Ödfels
  7. Dialog mit Darj der Jäger

Kategorie:Personen Kategorie:Männer


Denskar Erdwender

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Denskar Erdwender

Denskar Erdwender war ein Mitglied der Familie Erwender und um 2Ä 582 auf Ödfels als Bauer tätig.[1]

Denskar wuchs in Falkenring auf und genoss den Genuss der heimischen Äpfel. Als Ödfels vom Ebenherz-Pakt besiedelt wurde, zog auch die Familie Erdwender dorthin.[1] Dort betätigten sich Denskar und sein Sohn Littrek als Viehhirten. Als im Jahr 2Ä 582 das Dolchsturz-Bündnis angriff, versteckte sich Denskar zu Hause und wurde von einem Fremden gerettet.[2]

Meinung zur Akaviri-Invasion

Denskar kritisiert das Verhalten Vieler bei der Invasion der Akaviri. Er vertritt die Auffassung, die Kamal hätten bei Windhelm geschlagen werden können, wenn Jorunn sich nicht zurückgezogen und Rifton befestigt hätte. Auch kritisiert er das anfängliche Misstrauen der Dunmer gegenüber den heranrückenden Argoniern.[3]

Familie

Hauptartikel: Familie Erdwender

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Dialog mit Denskar Erdwender
  2. Dies ist Teil der Quest Der Zündende Funken
  3. siehe Gegen die Schlangen

Kategorie:Personen Kategorie:Männer Kategorie:Nord


Dhalmora

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Dhalmora ist ein argonisches Dorf in Bal Foyen, einer Küstenregion in Morrowind.

Kategorie:Städte und Dörfer Kategorie:Morrowind


Eiman

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Eiman

Eiman war ein trink- und prügelsüchtiger Nord von Ödfels und lebte mit seiner Schwester Rolunda in einem Haus. Er war ein guter Koch[1] und schrieb hin und wieder Rezepte nieder.[2]

Eiman lebte mit seinen Eltern und seiner Schwester auf Ödfels bis sein Vater im Kampf gegen die Truppen Ada'Soom Dir-Kamals in 2Ä 572 fiel und auch seine Mutter.[1] Tillrani Schneerand adoptierte die Geschwister nach dem Tod ihrer Eltern.[3] 2Ä 582 wagte Eiman sich in Orkeys Höhle, in der immer wieder Leute verschwanden. Dort wurde er vom Frostmann eingefroren. Ein Abenteurer, der von Rolunda angeheuert wurde um ihren Bruder zu suchen, fand ihn eingefroren und hörte die Stimme des Frostmanns. Er durchsuchte die Höhle und fand Hinweise darauf, dass der Frostmann ein Spion des Dominions war, der nach dem Tod seiner Gefährten, inklusive seines Bruders Oriell verrückt wurde. Schließlich fand der Abenteurer den Frostmann selbst und konnte ihn überzeugen, Eiman frei zu lassen.[4]

Familie

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Dialog mit Rolunda
  2. so in Eimans fischige Geheimnisse
  3. Dialog mit Hauptmann Rana
  4. Dies ist Teil der Quest Der Frostmann

Kategorie:Personen Kategorie:MännerKategorie:Nord


Entseelter

Der Entseelte ist ein namenloser Held, der die Ebenverschmelzung im Jahr 2Ä 582 aufhielt.

Kategorie:Personen Kategorie:Wichtige Persönlichkeiten


Faltha

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Faltha

Faltha war eine Jägerin auf Ödfels.

Im Jahr 2Ä 582 ging sie mit ihren Freunden Molla, Brend und Läuft-in-Wildnis auf die Jagd und kreuzten den Weg mit einem Zauberer. Dieser verwandelte die Freunde in Skeever und lies seinen Zauberstab fallen. Ein Abenteurer fand Molla, auf die der Zauber nicht richtig wirkte und diese führte ihn zum Zauberstab. Diesen nahm der Abenteurer an sich, suchte Mollas Freunde und verwandelte sie mithilfe des Stabes zurück.[1] Beim Angriff auf Ödfels kurz darauf durch das Dochsturz-Bündnis, verteidigten Faltha und ihre Gefährten Molla uns Brend den Fluchttunnel von Letzte Rast, während sich Läuft-in-Wildnis von ihnen trennte.[2]

Kategorie:Personen Kategorie:Frauen Kategorie:Dunmer


Festung Farragut

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Ebenherz-Pakt beansprucht das Land traditionell[3]

Anmerkungen

  1. dies ist Teil der Quest In Bodennähe
  2. Dies ist Teil der Quest Der zündender Funke
  3. Dialog mit Geilund


Frostgrat-Banditen

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Die Frostgrat-Banditen oder Frostgrat-Plünderer waren eine Banditen-Gruppe unter der Führung von Njordunn Eidbrecher auf Ödfels. Ihre Operationsbasis war ein Lager im Osten der Insel, nördlich des Himmelsschleier-Hügelgrabs.

Im Jahr 2Ä 582 besetzten sie die Mine von Hozzins Torheit um für General Serien vom Dolchsturz-Bündnis Artefakte zu bergen.[1] Feldwebel Seyne von Ödfels, die dieses Treiben beobachtete, und ein unbekannter Helfer fanden heraus, was zwischen den Banditen und dem Bündnis vor sich ging und dem Helfer gelang sich in die Mine zu schmuggeln und das Unaussprechliche Siegel zu zerstören, dass die Frostgrat-Banditen mit Relikten versorgte.[2] Im selben Jahr drang ein Unbekannter in ihr östliches Lager ein, verbrannte ihre Nahrungsvorräte und befreite einen Gefangenen namens Bjorynolf.[3] Ob Njordunn dabei ums Leben kam, ist nicht bekannt.

Anmerkungen

  1. siehe Vertragsschriftrolle
  2. dies ist Teil der Quest Hozzins Torheit
  3. Dies ist Teil der Quest Auf frostigem Grat

Kategorie:Organisationen


Frostmann

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Der Frostmann

Der Frostmann hauste in Orkeys Höhle und entführte immer wieder Menschen, die die Höhle betraten.

Der spätere Frostmann wurde als Teil einer Mission des Ersten Aldmeri-Domninions zusammen mit Arawe, Tarak von der Silberklaue und seinem eigenen Bruder Oriell nach Ödfels geschickt um Informationen zu sammeln. Dort ließen sie sich in Orkeys Höhle nieder. Bei einem Einsturz kamen alle außer dem Frostmann selbst um, der langsam verrückt wurde.[1]

In 2Ä 582 fror der Frostmann Eiman, der die Höhle kurz zuvor betreten hatte, in Eis ein. Als dann auf Bitte seiner Schwester ein Abenteurer nach Eiman suchte, spielte der Frostmann mit ihm eine Spiel: Wenn der Abenteurer die Identität des Frostmann entschlüsseln könnte, würde er Eiman frei lassen. Der Abenteurer entschlüsselte die Geschichte des Frostmannes und überredete ihn, Eiman frei zu lassen. Ungefähr zum selben Zeitpunkt stieß ein Kundschaftertrupp des Dolchsturz-Bündnisses in Vorbereitung auf den kommenden Angriff auf Ödfels in die Höhle vor und viel dem Frostmann zum Opfer.[2]

Jahr der Mission

Dwemerisches Zahnrad.png Achtung: Der folgende Text weicht vom normalen Almanach-Schema ab und enthält unter anderem spielbezogene Informationen und Formulierungen, welche benötigt werden, um den Zusammenhang erklären zu können!

In welchem Jahr die Mission ausgeschickt wurde, ist nicht bekannt. Laut Rolunda vor ungefähr zehn Jahren statt und seitdem würden Leute verschwinden. Laut Mein Tagebuch des Frostmanns fand die Mission aber in in Auftrag einer nicht benannten Königin statt. Nahe liegt, dass es sich hier um Ayrenn handelt, doch diese wurde erst zwei Jahre vor der Handlung von The Elder Scrolls Online gekrönt und danach erst das Domnion gegründet. Möglich ist aber, dass es sich bei der Königin nicht um Ayrenn handelt, immerhin gibt der Frostmann nicht zu ein Spion des Dominions zu sein. Die Mission könnte also ausgeschickt worden sein, bevor das Domnion gegründet worden ist, aber ohne Beweise kann man darüber nur spekulieren. [3]

Familie

Anmerkungen

  1. siehe sein Tagebuch
  2. dies ist Teil der Quest Der Frostmann
  3. laut Rolunda stürzte vor ungefähr 10 Jahren in der Höhle etwas ein und seitdem verschwanden Leute

Kategorie:Personen Kategorie:Männer Kategorie:Bosmer


Gadling Adlerschwinge

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Gadling Adlerschwinge' war ein Nord[1] der zur Zeit des Drachenkultes lebte und im Himmelsschleier-Hügelgrab beigesetzt wurde. In 2Ä 582 erwachte er wieder um einen der Runensteine zu bewachen, konnte aber einen Abenteurer, der mit den Steinen ins Innere des Schreins gelangen wollte, nicht aufhalten.[2]

Anmerkungen

  1. das Geschlecht ist nicht bekannt
  2. Dies ist Teil der Quest Von unter der Erde

Kategorie:Personen Kategorie:Nord Kategorie:Untote


Geilund

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Geilund

Geilund war ein Nord, der 2Ä 582 mit seiner Frau Halmaera in einem Haus auf Ödfels lebte. Sie waren im Besitz der lokalen Sägemühle.[1]

Geilund war Soldat für den Ebenherz-Pakt und kämpfte für ihn im Cyrodiil-Feldzug. In der Schlacht um Festung Farragut fand er einen ausgehungerten Hund, den er adoptierte und nach einem tapferen kaiserlichen Soldaten benannte.[2]

2Ä 582 kam Geilund mit seinem Fischerboot in einen Sturm und kenterte. Nur durch Glück schaffte er sich an einer Planke festzuhalten und sich zur Küste treiben zu lassen. Seine Frau, die sich Sorgen machte, weil er lange weg war, und bei der Suche ihren Hund Hund verlor, bat sie einen vorbeikommenden Reisenden nach ihrem Hund und ihrem Mann zu suchen. Nach kurzer Suche fand dieser den Hund, der ihn geradewegs zu, gestrandeten Geilund führte. Der Verletzte kehrte daraufhin mit seinem Hund zu seiner sich sorgenden Frau zurück.[3]

Familie

Anmerkungen

  1. Dialog mit Halmaera
  2. Dialog mit Geilund
  3. dies ist Teil der Quest Verloren auf Ödfels

Kategorie:Personen Kategorie:Männer Kategorie:Nord


Halmaera

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Halmaera

Halmaera war eine Bewohnerin von Ödfels. Sie besaß mit ihrem Mann Geilund ein Haus etwas abgelegen westlich der Siedlung. Dort besaßen sie ebenfalls eine Sägemühle.[1]

2Ä 582 verschwand ihr Mann und sie ging mit ihrem Hund Rexus raus um ihn zu suchen. Als dieser ebenfalls verschwand, bat sie sie einen Reisenden die beiden zu suchen. Dieser fand Rexus bei der Sägemühle der beiden und lies sich von ihm zum Strand führen, wo der Reisende Geilund fand, der einen Schiffbruch erlitten hatte.Dank des Reisenden, konnte Geilund zu seiner Frau zurückkehren.[2]

Familie

Anmerkungen

  1. Dialog mit Halmaera
  2. Dies ist Teil der Quest Verloren auf Ödfels

Kategorie:Personen Kategorie:Frauen Kategorie:Nord


Himmelsschleier-Hügelgrab

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Das Himmelsschleier-Hügelgrab ist ein Drachenschreib im Osten der Insel Ödfels. Der Drachenpriester des Schreins war Haldriin.[1]

Aufbau

Die Außenanlagen des Himmelsschleier-Hügelgrabs sind relativ gut erhalten und bilden drei Ebenen. Auf der obersten Ebene liegt im Osten am Berg der Eingang zum Inneren des Hügelgrabes. Davor führt eine Treppe, die bekrönt wird von einem großen nordischen Bogen wird, hinunter zu einer rechteckigen zentralen Ebene. Gegenüber des Aufgangs zum Eingang liegt im Westen unter einem weiteren Bogen eine Brücke zu einer kleinen Plattform, auf der sich ein Runenstein mit dem Nordischen Totem der Schlange befindet. Im Norden und im Süden führt jeweils eine Treppe zu der untersten Ebene. Direkt gegenüber der Treppen zur Mittelebene führt wie in der höheren Ebene im Westen eine Brücke zu einer kleinen Plattform mit Runensteinen, die von zwei Treppen hinunter auf das Bodenniveau flankiert wird. Der südliche Totemstein zeigt einen Wal und der nördliche einen Adler. Mit den drei Runensteinen kann man die Tür zum Inneren des Schrein öffnen.[2] Im Westen befindet sich auch in dieser Ebene eine Plattform, auf der jedoch kein Runenstein, sondern eine Schale für Brandopfer steht.

Das Innere des Hügelgrabs besteht aus einem kleinen Gang zu einer großen Kammer. Dort befindet sich zentral der Ruheplatz des Drachenpriesters Haldriin, sowie seitlich des Eingangs zwei Podeste mit Opfer- bze. Einbalsamierungstischen. Im ganzen Grabmal findet man zudem Särge sowie Grabbeigaben in Form von Keramik und Büchern.

Geschichte

Das Hügelgrab wurde Drachenschrein vom Drachenkult in den Drachenkriegen.[3][4] Zu dieser Zeit war Haldriin der Priester des Schreins und wurde mit vielen anderen wie Asvard Walherz, Autra Schlangenzunge und Gadling Adlerschwinge dort beigesetzt.[1]

Kurz vor oder in 2Ä 582[4] erweckte Severin Charnis im Zuge des kommenden Angriffs auf Ödfels die Toten im Himmelsschleier-Hügelgrab. Der Jäger Darj, der dem Erwachen der Toten auf Grund gehen wollte, versuchte er in den Schrein zu gelangen, doch da das Tor verschlossen war, bat er einen Abenteurer um Hilfe um den Drachenpriester des Schreins, zu beschwören. Dieser führte das Ritual durch und beschwor Hadriin, der das Ritual zum Öffnen der Tür erklärte. Der Abenteurer öffnete auf Anweisung des Drachenpriesters die Tür indem er die Runensteine mit den Totems des Adlers, des Wals und der Schlange an den vorgesehenen Plätzen davor platzierte. Der Abenteurer gelangte ins Hügelgrab und tötete Severin Charnis. Danach weihte er den Körper von Haldriin erneut und besänftigte die Toten.[1]

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 dies ist Teil der Quest Von unter der Erde
  2. Dialog mit Haldriin
  3. Dialog mit Hauptmann Rana
  4. 4,0 4,1 Dialog mit Darj der Jäger

Kategorie:Himmelsrand Kategorie:Gräber Kategorie:Nordische Ruinen Kategorie:Ruinen


Hoknir

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Hoknir

Hoknir war ein nordischer Kopfgeldjäger für Bestien in Himmelsrand.[1]

Er jagte im Jahr 2Ä 582 eine Kreatur, die er Todesklaue nannte. Er verfolgte die Kreatur bis nach Ödfels und stellte sie, doch im Kampf mit dieser, verlor er seinen Fuß und musste flüchten. Als ein Abenteurer den Verletzten fand, bat dieser für ihn Todesklaue zu töten. Der Abenteurer spürte die Höhle von Todesklaue auf, lockte sie mit einem Stück Fleisch heraus und tötete sie. Als er Hoknir als Beweis für die vollendete Tat eine Trophäe vorzeigte, belohnte der den Abenteurer mit etwas Gold und kehrte zur Siedlung zurück.[2]

Anmerkungen

  1. Dialog mit Hoknir
  2. dies ist Teil der Quest Auf der Fährte

Kategorie:Personen Kategorie:Männer Kategorie:Nord


Hozzins Torheit

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Hozzins Torheit war eine Bergbausiedlung auf Ödfels.

Geschichte

Der Ort wurde von dem Bergarbeiter Hozzin gegründet. Er lies sich mit seiner Familie an diesem Ort nieder, angeblich um Eisen zu schürfen. Bald machten sich Gerüchte breit, die Familie sei in dunklen Roben gesehen worden und hänge einem Kult an. Die Gerüchte erreichten ihren Höhepunkt als der Ort unter mysteriösen Umständen niederbrannte und man einen Schrei wie von einem Ungeheuer hörte. Der Ort wurde daraufhin verbarrikadiert.[1]

2Ä 582 wurde der Ort von Frostgrat-Banditen heimgesucht und Feldwebel Seyne versuchte herauszufinden, was sie wollten. Ein Abenteurer, der vorbei kam und seine Hilfe anbot, fand heraus, dass Hozzins Familie der Daedra Vaermina einen Tempel in der Mine errichtet hatten und ihr opferten, aber etwas schief lief.[2] Desweiteren erfuhr er, dass die Banditen für Serien vom Dolchsturz-Bündnis daedrische Relikte sammeln sollten. Der Abenteurer untersuchte die Mine und betrat das Portal ins Reich des Vergessens. Dort zerstörte er das Unausprechliche Siegel, die Verbindung zur Sphäre Vaerminas.[3]

Städte und Dörfer Kategorie:Minen Kategorie:Himmelsrand


Läuft-in-Wildnis

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Läufft-in-Wildnis

Läuft-in-Wildnis war ein Jäger auf Ödfels.

Im Jahr 2Ä 582 wurden er und seine Freunde Brend und Faltha von einem vorbeikommenden Zauberer in Skeever verwandelt. Auf die Jägerin Molla wirkte der Zauber nicht richtig und sie konnte ihre menschliche Gestalt bewahren. Ein Abenteurer, der Molla und den Zauberstab des Magiers, den dieser fallen gelassen hatte, fand, verwandelte die Freunde wieder zurück.[4]

Kategorie:Personen Kategorie:Argonier Kategorie:Männer


Letzte Rast

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Letzte Rast ist ein altes nordisches Hügelgrab auf Ödfels. Es liegt im Süden der kleinen Inselsiedlung auf dem Friedhof und besitzt einen zweiten Ausgang zur südlichen Bucht, die von Schmugglern verwendet wird.

Aufbau und Bedeutung

Das Innere des Grabmal ist als ein langer Gang ausgerichtet, auch wenn die Gänge an manchen Stellen spalten und später wieder vereinen. Die meisten Särge stehen in der großen Säulenhalle, deren Decke teilweise eingestürzt und sie so den klimatischen Umschwüngen ausgesetzt ist. In der Mitte der Halle ist die Statue eines nordischen Hornbläsers mit einem Vogel auf der Schulter errichtet.

Als Grabbeigaben findet man solchen, die in der nordischen Kultur typisch sind: dutzende Gefäße mit Waffen, Rüstung und Schmuck, aber auch Bücher.

Geschichte

Wann das Grab errichtet wurde ist nicht bekannt, allerdings zeugt die Bauweise von einer alten nordischen Kultur, sodass man für das Grab ein ähnliches Alter wie das nahe Himmelsschleier-Hügelgrab annehmen kann.

Als im Jahre 2Ä 582 die zum Ebenherz-Pakt gehörige Insel von einer rivalisierenden Allianz angegriffen wurde, gewann es eine strategische Bedeutung: Der zweite Ausgang eignete sich perfekt für eine sichere Flucht der Überlebenden. Unter der Leitung von Hauptmann Rana strömten die Bewohner durch die Ruinen

Kategorie:Himmelsrand Kategorie:Gräber Kategorie:Nordische Ruinen Kategorie:Ruinen


Littrek Erdwender

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Littrek Erdwender

Littrek Erdwender war um 2Ä 582 Bauer auf Ödfels und Sohn von Aera Erdwender.[5]

Die Familie Erdwender lebte in Falkenring, zog aber, finanziert durch den Ebenherz-Pakt, nach Ödfels.[6] Littrek gefiel das Leben dort nicht und plante auf das Festland, nach Windhelm oder Riften zu ziehen.[7] Scheinbar umwarb er Svilda Noellaume, die ihn allerdings wegen seinem Geruch und seinem kindischen Verhalten nicht mochte.[8]

Im Jahr 2Ä 582 wurde Ödfels vom Dolchsturz-Bündnis angegriffen. Littrek flüchtete vor den einfallenden Truppen und versteckte sich in einem Stall, wo er von einem Fremden gefunden und zu Letzte Rast geschickt wurde.

Familie

Hauptartikel: Familie Erdwender

Wissenswertes

Anmerkungen

  1. Dialog mit Feldwebel Seyne
  2. vergleiche dazu Düstere Fürsorge
  3. dies ist Teil der Quest Hozzins Torheit
  4. dies ist Teil der Quest In Bodennähe
  5. Dialog mit Erdwender
  6. Dialog mit Denskar Erdwender
  7. Dialog mit Littrek Erdwender
  8. Dialog zwischen Svilda Noellaume und Otroggar

Kategorie:Personen Kategorie:Männer Kategorie:Nord


Molla

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Molla

Molla war um 2Ä 582 eine Nord auf Ödfels.

Im Jahr 2Ä 582 war sie mit ihren Freunden Faltha, Brend und Läuft-in-Wildnis auf der Jagd, als ein Zauberer erschien, sie behexte, und, nachdem er seinen Zauberstab, der mit dadrischen Symbolen geziert war, fallen gelassen hatte, wieder verschwand. Ihre freunde wurden in Skeever verwandelt un auch Molla hielt sich für einen. Ein vorbeikommender Abenteurer nahm den Zauberstab an sich und suchte Mollas Freunde um sie mit dem Stab zurückzuverwandeln.[1] Als das Dolchsturz-Bündnis noch im selben Jahr Ödfels angriff verteidigte Molla mit ihren Gefährten Faltha und Brend den Zugang zum Fluchttunnel in Letzte Rast.[2]

Anmerkungen

  1. dies ist Teil der Quest In Bodennähe
  2. Dies ist Teil der Quest Der zündender Funke

Kategorie:Personen Kategorie:Frauen Kategorie:Nord


Njordunn Eidbrecher

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Njordunn Eidbrecher

Njordunn Eidbrecher war der Anführer der Frostgrat-Banditen.

Kategorie:Personen Kategorie:Männer Kategorie:Nord


Oriell

Geist von Oriell

Oriell war ein Bosmer im Dienste des Ersten Aldmeri-Dominions, der mit Arawe, Tarak von der Silberklaue und seinem eigenen Bruder auf eine Spionagemission nach Ödfels ging.[1] Sie errichteten ihren Stützpunkt in Orkeys Höhle, starben aber einer Ausnahme bei einem Zusammenbruch der Höhle. Oriells überlebender Bruder, wurde fortan als Frostmann bekannt, der alle, die die Höhle betraten, verschwinden ließ.[2][3]

Familie

Anmerkungen

  1. siehe dazu die Problematik der Datierung
  2. siehe Mein Tagebuch
  3. vergleiche mit der Quest Der Frostmann

Kategorie:Personen Kategorie:Männer Kategorie:Bosmer


Orkeys Höhle

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Orkeys Höhle ist eine Höhle auf Ödfels, die nach einem Lehngott der Nord benannt wurde.

Physiologie

Orkeys Höhle verläuft unter dem Berg auf der kleinen vorgelagerten Inseln im Norden von Ödfels. Der Eingang auf der Südseite des Berges wird von Überresten einer Minenkonstruktion stabilisiert. Auch in der restlichen Höhle findet man Stürzen und Holzböden. Die Höhle selbst ist stark vereist. Vor allem nahe dem Eingang hängen viele meterlange Eiszapfen. das deutet auf eine hohe Feuchtigkeit und herablaufendes Wasser im Sommer hin. Durch natürliche Gegebenheiten sind zudem pilzförmige Plattformen entstanden.

Geschichte

Um 2Ä 572[1] stürzte ein Teil der Höhle ein. Seitdem verschwinden immer wieder Leute, die in die Höhle gingen. Der Leichnam des alten Rory beispielsweise, der eines Tages die Höhle betrat, wurde später ohne einen verbleibenden Knochen im Körper von einem Suchtrupp aufgefunden. Trotzdem, oder gerade deswegen, wagen sich immer wieder junge Nord in die Höhle um ihren Mut zu beweisen.[2] So betrat in 2Ä 582 auch Eiman die Höhle. Dort wurde er vom Frostmann eingefroren. Kurz darauf durchsuchten Truppen des Dolchsturz-Bündnisses die Höhle, bei ihrem Angriff auf Ödfels. Diese fielen dem Frostmann zum Opfer.[3]

Rolunda, inzwischen voller Sorge um ihren Bruder, bat einen vorbeikommenden Abenteurer ihren Bruder zu finden und aus der Höhle zu holen. Der Abenteurer lüftete das Geheimnis hinter dem Frostmann der Höhle und rettete Eiman aus seinen Fängen. Dabei fand der Abenteurer heraus, dass der Frostmann Teil einer Mission des Dominions war und seine Gefährten Arwe, Oriell undTarak von der Silberklaue starben.[4]

Anmerkungen

  1. Rolunda spricht in The Elder Scrolls Online von ungefähr 10 Jahre
  2. Dialog mit Rolunda
  3. Dialog mit Eiman
  4. Dies ist Teil der Quest Der Frostmann

Kategorie:Höhlen Kategorie:Himmelsrand


Rana (Dunmer)

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Rana auf Ödfels

Rana war um 2Ä 582 ein Hauptmann des Ebenherz-Paktes.

Frühes Leben

Rana war ursprünglich Befehlshaberin der Peligiad-Garnison, wurde 2Ä 581 aber wegen eines Vergehens, weil sie voreilig gehandelt hat und dadurch Soldaten unter ihrem Befehl starben,[1] von General Vayne Redoran vor das Kriegsgericht gestellt worden.[2] Das Kriegsgericht verbannte sie auf Ödfels und ernannte sie zum Hauptmann der dortigen Garnison. Ihre Freundin Seyne begleitete sie.[3]

Auf Ödfels

Hauptartikel: Angriff auf Ödfels Als im Jahr 2Ä 581 ein Schiff vor der Küste gesehen wurde, schickte Rana, anstatt, wie es in diesem Fall vorgeschrieben war, das Leuchtfeuer zu entzünden, ein Schiff unter der Führung von Hrantin aus, um das Schiff zu identifizieren.[4] Tillrani Schneerand drängte sie heftig dazu, zu evakuieren, doch Rana wollte erst den Beweis für die Gefahr haben. Erst als Spuren vom Dolchsturz-Bündnis auf der Insel gefunden wurden,lies sie die Evakuierung

Anmerkungen

Kategorie:Personen Kategorie:Frauen Kategorie:Dunmer


Rexus (Hund)

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Rexus auf Ödfels

Rexus war der Hund von Geilund und Halmaera.[1]

Als Geilund in einer Schlacht um Festung Farragut für den Ebenherz-Pakt kämpfte, fand er den fast verhungerten Hund, als er an den Leichen von Kaiserlichen nagte. Er nahm ihn mit sich und benannte ihn nach dem kaiserlichen Soldaten, der die Waffenkammer der Festung bis zum letzten Atemzug verteidigte.[2]

Als 2Ä 582 Geilund beim Fischen verschwand, suchten Halmaera und Rexus, doch als der Hund bei der Suche ebenfalls verschwand, kehrte Halmaera nach Hause zurück. Sie drückte einem vorbeikommenden Reisenden mit der Bitte, die beiden zu suchen, Rexus' Hundepfeife in die Hand. Der Reisende fand Rexus schließlich an der Sägemühle der beiden. Anstatt mitzukommen, rannte der Hund geradewegs zum Strand und der Reisende folgte ihm. Wie sich dort herausstellte, hatte Rexus Geilund, der Schiffbruch erlitten hatte, gewittert und den Reisenden zu ihm geführt. Schließlich kehrten die beiden nach Hause zurück.[3]

Anmerkungen

  1. Dialog mit Halmaera
  2. Dialog mit Geilund
  3. Dies ist Teil der Quest Verloren auf Ödfels

Kategorie:Kreaturen Kategorie:Tiere Kategorie:Einzigartige Kreatur


Rolunda

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Rolunda

Rolunda lebte um 2Ä 582 mit ihrem Bruder Eiman in einem Haus in Ödfels.

Rolunda lebte mit ihren Eltern und ihrem Bruder Eiman auf Ödfels. Nachdem ihr Vater 2Ä 572 bei der Invasion der Dir-Kamal fiel[1] und ihre Mutter starb, adoptierte Tillrani Schneerand die Geschwister.[2]

In 2Ä 582 wagte sich Eiman in Orkeys Höhle, in der immer wieder Leute verschwanden, und Rolunda bat einen vorbeikommenden Abenteurer ihn zu suchen. Dieser betrat die Höhle und fand Eiman vom Frostmann eingefroren und rettete ihn, indem er die Rätsel des Frostmanns löste. Die beiden kehrten wohlbehalten zur Siedlung zurück.[3]

Familie

Anmerkungen

  1. Dialog mit Rolunda
  2. Dialog mit Hauptmann Rana
  3. Dies ist Teil der Quest Der Frostmann

Kategorie:Personen Kategorie:Frauen Kategorie:Nord


Serien

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General Serien

Serien war ein General des Dolchsturz-Bündnisses, der in Steinfälle und Ödfels operierte.

Der Angriff auf Ödfels

Anmerkungen

Kategorie:Personen Kategorie:Männer Kategorie:Bretone


Seyne

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Seyne in Rüstung

Seyne war um 2Ä 582 Feldwebel des Ebenherz-Paktes auf Ödfels.

Seyne wuchs zusammen mit ihrem Vater und ihrem Bruder Samel in einem kleinen Dorf auf. Diese waren sehr stolz auf die Schwester, die sich entschloss für die Ehre des Paktes zu kämpfen.[1] Sie diente in der Peligiad-Garnision, doch als Rana nach Ödfels verbannt wurde, begleitete Seyne sie und lebte fortan mit ihr auf der Insel.[2]

Als sich 2Ä 582 Frostgrat-Banditen in Hazzins Torheit niederließen, versuchte Seyne ihre Beweggründe zu erfahren. Dieser fand heraus, dass die Banditen für das Dolchsturz-Bündnis daedrische Artefakte sammelte. Daraufhin drang er in die Mine ein und gelangte durch ein Portal in das Reich des Vergessens um das Siegel zu zerstören. Als der Abenteurer Seyne von seinen Erkenntnissen berichtete, warnte diese das Dorf vor den Machenschaften des Bündnisses.[3]

Anmerkungen

  1. siehe den Brief an Seyne
  2. nachzulesen in Ranas Tagebuch und dem Brief an Rana
  3. dies ist Teil der Quest Hozzins Torheit

Kategorie:Personen Kategorie:Frauen Kategorie:Dunmer


Tarak

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Geist von Tarak

Tarak von der Silberklaue war ein Khajiit im Ersten Aldmeri-Dominion, der immer zu Scherzen aufgelegt war.

Er wurde eines Tages[1] mit Arawe und zwei Bosmer-Brüdern auf die Mission geschickt Ödfels auszuspionieren. Dazu liesen sie sich in Orkeys Höhle nieder]]. Bei einem plötzlichen Zusammenbruch kammen Tarak, Arawe, und Oriell um, nur der zweite Bosmer überlebte und wurde zum Frostmann. Taraks Geist wurde an eine daedrische Urne gebunden. [2]

Kategorie:Personen Kategorie:Männer Kategorie:Khajiit


Todesklaue

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Todesklaue (* 2Ä ???, † 2Ä 582) war eine Rießenfledermaus, die ihr Unwesen in Himmelsrand trieb.

Die später Todesklaue genannte Kreatur terrorisierte Viehherden in Kynesheim. Der Monsterjäger Hoknir nahm daraufhin den Auftrag die Bestie, die er fortan Todesklaue nannte, zu vernichten.[3] Er vorfolgte die Kreatur bis Ödfels, wo er sie im Jahr 2Ä 582 stellte, doch erlitt eine schwere Verletzung am Fuß und musste sich zurückziehen. Der Verletzte bat einen vorbeikommenden Abenteurer die Kreatur zu töten. Dieser spürte den Unterschlupf der Kreatur, eine Höhle im Südwesten von Ödfels, auf und lockte sie mit einem Stück Fleisch hervor. Daraufhin tötete er Todeskralle und nahm als Beweis, das sie tot war, eine Kralle mit. [4]

Anmerkungen

  1. siehe dazu die Problematik der Datierung
  2. vergleiche mit der Quest Der Frostmann
  3. Dialog mit Hoknir
  4. Dies ist Teil der Quest Auf der Fährte

Kategorie:Kreaturrn Kategorie:Einzigartige Kreatur


Trynhild Erdwender

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Trynhild Erdwender

Trynhild Erdwender war die Tochter von Aera Erdwender und lebte um 2Ä 582 in Ödfels.

Über Tyrnhilds Jugend ist nicht viel bekannt. Sie wuchs wohl mit ihren Brüdern in Falkenring auf , bis die Familie Erdwender nach Ödfels zog.[1] Dort wurde sie vom Fischer Otroggar begattet, doch sie hatte größeres Interesse Schmiedin auf dem Festland zu werden, als zu heiraten.[2] Deswegen begann sie im Jahr 2Ä 581 als Lehrling der Schmiedin Maesa.[3] Im Jahr darauf wurde Ödfels von Gegnern des Ebenherz-Paktes angegriffen. Einem Instinkt folgend flüchtete Trynhild zum Meer und wartete dort auf Rettung. Tatsächlich kam sich in Form eines Fremden, der Trynhild zum alten Grabmal schickte.[4]

Familie

Hauptartikel: Familie Erdwender

Anmerkungen

  1. Dialog mit Denskar Erdwender
  2. Dialog mit Aera Erdwender
  3. Dialog mit Trynhild Erdwender
  4. Dies ist Teil der Quest Der Zündende Funken

Kategorie:Personen Kategorie:FrauenKategorie:Nord


Valbert

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Valbert war ein Nord, der um 2Ä 582 zusammen mit Thal bei Halmaera in Ödfels wohnte.

Kategorie:Personen Kategorie:Männer Kategorie:Nord


Wind-in-Segeln

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Wind-in-Segeln

Wind-in-Segeln war ein argonschier Schmuggler auf Ödfels. Als im Jahr 2Ä 582 der Angriff auf Ödfels erfolgte, schiffte er die Überlebenden für eine große Menge Gold nach Dhalmora.[1]

Anmerkungen

  1. Dies ist Teil der Quest Flucht aus Ödfels

Kategorie:Personen Kategorie:Männer Kategorie: Argonier


Gallerie

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